Landesmedienzentrum Baden-Württemberg

Das Landesmedienzentrum Baden-Württemberg, mit den beiden Stadtmedienzentren Stuttgart und Karlsruhe, bietet medienpädagogische Beratungen und Fortbildungen für Lehrkräfte und Beschäftigte der Jugendarbeit und Erwachsenenbildung an. Das Landesmedienzentrum unterstützt die Auswahl geeigneter Medien im Unterricht. Die Beratungen, sowie die Fortbildungen klären über Gefahren bei der Nutzung von Medien auf und fördern einen sicheren Umgang mit Medien. Speziell für Eltern bietet das Landesmedienzentrum im „Eltern-Medienmentoren-Programm“ Veranstaltungen, die Sie über die Mediennutzung ihrer Kinder informieren und zu einer kompetenten Medienerziehung anleitet.

 

Sie möchten mehr über die Begeisterung Ihrer Kinder für Smartphone und Internet wissen? Was sind die Chancen und Risiken der Mediennutzung von Kindern und Jugendlichen? Antworten erhalten Sie in den Veranstaltungen des Landesmedienzentrums zu Themen wie „Sicherheit im Internet“ oder „Digitale Spiele“.   


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BITKOM: Online-Shopping: Lastschrift ist die meist genutzte Bezahlmethode

Lastschriften sind die meist genutzte Bezahlmethode bei Einkäufen im
Internet. 38 Prozent der Deutschen haben beim Online-Shopping schon einmal
einen Betrag auf diese Weise beglichen.

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Internet für alle! Rede der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dagmar G. Wöhrl

Rede der Parlamentarischen Staatssekretärin beim Bundesminister für Wirtschaft und Technologie Dagmar G. Wöhrl anlässlich der Konferenz zur Chancengleichheit in der Informationsgesellschaft 2007 veranstaltet von der Stiftung Digitale Chancen am 17. September 2007 im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie Berlin<br><br>

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Bewerbung im Handwerk lieber offline?

Rund 40 Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben sich am 28. August in Düsseldorf im Rahmen eines Workshops mit der Frage befasst, welche Voraussetzungen junge Menschen für die Informationsgesellschaft mitbringen und welche Hindernisse einer Nutzung des Internet entgegenstehen.

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BITKOM: Jeder Fünfte hat eine private Internetseite

Die Deutschen machen ihr Leben zunehmend öffentlich. Bereits jeder Fünfte
(19 Prozent) stellt private Informationen ins Internet. Meist handelt es
sich um Steckbriefe, Fotos oder Tagebücher.

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"200 Euro für ein bisschen Gerümpel"

Rund 30 überwiegend ältere Menschen trafen sich am 18. Juli im Südstadtforum in Nürnberg, um der Frage nachzugehen, welche Rolle das Internet im Alltag von älteren Menschen spielen kann. Mehr Menschen für die Chancen des Internet zu interessieren, das ist das Ziel der Stiftung Digitale Chancen, die den Workshop in Nürnberg zusammen mit der Bundesarbeitsgemeinschaft der Senioren-Organisationen – BAGSO und dem Bayerischen SeniorenNetzForum organisierte.