die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


Noch vier Wochen bis zum Girls'Day - Mädchen-Zukunftstag

Der 7. bundesweite Girls'Day – Mädchen-Zukunftstag findet am 26. April 2007 statt. Unternehmen, die sich noch beteiligen wollen sowie Mädchen, die sich über die vielfältigen Möglichkeiten in den technischen Berufen informieren möchten, können sich unter www.girls-day.de anmelden.

Wie Unternehmen vom Web 2.0 Boom profitieren können

Der norddeutsche Web 2.0 Kongress 'Das neue web 2.0' beschäftigte sich Anfang März 2007 mit den Chancen neuer Webanwendungen für Unternehmen. Am Beispiel eines deutschen Lebensmittelherstellers wird auf das Thema von Unternehmensblogs eingegangen.

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Tampere, Finnland - früher Fabriken, heute Fakultäten

Die städtische Bibliothek der Stadt Tampere in Finnland war vom 15. bis 18. Februar 2007 der Treffpunkt für die Projektpartner der Stepping Stones Lernpartnerschaft aus Dänemark, Italien, Lettland, Norwegen, Portugal, Schweden und Deutschland.

Zum Weltverbrauchertag 2007 warnen Verbraucherschützer vor Abzocke im Internet

Anlässlich des Weltverbrauchertages warnt die Verbraucherzentrale NRW vor betrügerischen Geschäftstaktiken im Netz. Zusammen mit Klicksafe hat sie eine PDF Broschüre herausgegeben, die Verbrauchern Tipps gegen die Abzocke im Netz bietet.

Privatsphäre online ist für die meisten Jugendlichen ein schwieriges Thema

57% der Jugendlichen veröffentlichen ihr persönliches Profil in Onlinenetzwerken und machen so einen großen Teil von Informationen über die eigene Person einem breiten Publikum zugänglich. Dies hat eine kürzlich veröffentlichte Studie ergeben, die von European Schoolnet unter 21.872 Jugendlichen in Europa durchgeführt wurde. European Schoolnet koordiniert das Insafe-Netzwerk der europäischen Awarenessnodes im Safer Internet Programm der Europäischen Kommission. Ein Drittel der Jugendlichen bekannte sich dazu, unsicher sein, welche Informationen man preisgeben sollte und welche nicht. Die Studie offenbart aber auch Bereiche, in denen das Bewusstsein der Jugendlichen für sicheres Verhalten sich positiv entwickelt.
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Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland GbR
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10117 Berlin
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.die-medienanstalten.de/