die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


Die Versorgung des Ländlichen Raums mit den neuen Medien

Ein Kommentar des Ministers für Ernährung und Ländlichen Raum Baden-Württemberg, Willi Stächele MdL, anlässlich der Tagung: Datenautobahn auf dem Land am 27. April 2004, Leutkirch, Festhalle.

Zu der die Wirtschaftskraft und Wettbewerbsfähigkeit einer Region mitbestimmenden Infrastruktur gehört neben dem Straßen- und Schienennetz auch die Datenautobahn. Sie spielt eine immer wichtigere Rolle für den Informationsaustausch zwischen Unternehmen und ihren Kunden, aber auch zwischen Verwaltung und ihren Bürgern.

Hohe Zustimmungswerte zu Initiative für mehr Familienfreundlichkeit vor Ort

Die Initiative von Bundesministerin Renate Schmidt für mehr Familienfreundlichkeit "Lokale Bündnisse für Familie" erfährt eine breite Zustimmung in der Bevölkerung. Der Internetauftritt www.lokale-buendnisse-fuer-familie.de/ der Initiative bietet breite Informationen zu den Bündnispartnern, eine Übersichtskarte der lokalen Bündnisse und Einblick in gute Beispiele zur Schaffung von Familienfreundlichkeit. Darüber hinaus steht Informationsmaterial zum Download bereit und es besteht die Möglichkeit sich online über bundesweite Veranstaltungen zu informieren.

Projekt: Was kostet das Leben?

Aus 450 möglichen (dualen) Ausbildungsgängen wählen Mädchen in der Regel nur zehn verschiedene aus. Technische, zukunftsorientierte und gut bezahlte Berufe gehören nicht dazu. Bewegung in dieses enge Spektrum zu bringen, ist eines der Ziele des IB-Technikzentrums für Mädchen und junge Frauen in Frankfurt.

e-LiS: Qualifizierung für Strafgefangene

Die Zeit der Inhaftierung für die eigene berufliche Qualifizierung nutzen – mit Internet und E-Learning – ist das Ziel der an dem Projekt e-LiS teilnehmenden Häftlinge. e-LiS steht für das Forschungs- und Entwicklungsprogramm „E-Learning im Strafvollzug“, an dem seit 2002 insgesamt sechs Bundesländer und 13 Institutionen aus Wissenschaft und Bildung mitwirken.

IT-Verbände der Nachbarn

Die hiesigen Verbände Bitkom und DMMV kennt jede/r. Wie sieht es aber ihren mit tschechischen und polnischen Pendants aus? Saxxess stellt SPIS aus Prag und KIGEIT aus Warschau vor. Beide sind Mitglied der europäischen EICTA.


Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland GbR
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.die-medienanstalten.de/