die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


Wie lernen Kinder sich im Internet selbstsicher zu bewegen? - Mit dem Surfführerschein von Internet-ABC

Als Fachkraft oder Eltern kommen Sie oft in Berührung mit den Nutzen und Risiken des Internets für Kinder. Um Kinder ein sicheres Verhalten im Internet beizubringen, hat Internet ABC eine kindgerechte und spielerische Einführung entwickelt: das Surfschein-Quiz.

Untitled.png

Rückschau auf einen bunten 2. Tag der Kinderseiten

Zum zweiten Mal richtete der „Tag der Kinderseiten“ am 21. Oktober den Blick auf gute Internet-Angebote für Kinder. Viele Kinderseiten, aber auch Bildungseinrichtungen wie Schulen und Organisationen, beteiligten sich, mit Aktionen, wie einem Tag der offenen Tür, Rallyes und verschiedenen Quiz-Formaten.

uhr.png

Immer online - Wann ist Mediennutzung problematisch?

Seit rund 20 Jahren diskutiert die Wissenschaft über die Frage, ob das Internet süchtig machen kann. Seit rund zehn Jahren melden sich auch immer mehr Betroffene, die mit negativen Folgen kämpfen, die stark an eine Suchterkrankung erinnern. Die Drogenbeauftrage des Bundes hat sich zum Ziel gesetzt, mehr Klarheit in die Diskussion zu bringen und widmet sich in ihrer Jahrestagung 2016 der „Generation Internetsüchtig“.

logo_seitenstark-schriftzug-2.jpg

Kinderbilder im Netz und in den Medien: Was Seitenbetreiber, Schulen und Kitas wissen müssen

Für jeden Menschen - egal wie alt - gilt das so genannte „Recht am eigenen Bild“. Kurz zusammengefasst bedeutet das, dass niemand es ohne seine Einwilligung hinnehmen muss, dass sein Bild ungefragt veröffentlicht wird.

Medienerziehung rund ums Smartphone: praxisnahes Material

Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter. Doch vor allem Jugendliche neigen dazu ihre Medienkompetenzen zu überschätzen und sind dadurch als Nutzer besonders gefährdet. Die neue Broschüre „Safer Smartphone - Sicherheit und Schutz für das Handy“ gibt Pädagoginnen und Pädagogen praktische Hilfestellungen für die medienpädagogische Arbeit.


Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland GbR
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.die-medienanstalten.de/