die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


Esten wählen online

In Estland haben am 16.10.2005 die ersten Regionalwahlen stattgefunden, an der sich die Wähler auch vom heimischen PC aus beteiligen konnten. Etwa 9000 der 1,06 Mio. Esten nahmen diese Möglichkeit wahr. Das sog. E-Voting ist unter Experten weiterhin umstritten.

Vorratsdatenspeicherung in Europa - Gesellschaft für Informatik fordert Wahrung der Bürgerinteressen

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) betrachtet mit großer Sorge die in der Europäischen Union vorliegenden Entwürfe für eine Pflicht zur langfristigen Speicherung von Telekommunikationsdaten und befürchtet eine unverhältnismäßige Einschränkung der informationellen Selbstbestimmung und des Telekommunikationsgeheimnisses aller Bürger der Europäischen Union.

Qualität bei eLearning - was ist das?

Was macht eLearning erfolgreich? Wann befriedigt es die Bedürfnisse seiner Adressaten? Und vor allem, wie kann man diese Qualität messen und woran? Der Text geht zum einen auf eine Studie von Dr. Ulf Ehlers von der Universität Duisburg-Essen "Qualität im E-Learning aus Lernersicht" ein, zum anderen wird die Stiftung "European Foundation for Quality in eLearning" (EFQUEL) vorgestellt.

Vorsicht Bildschirm? Wie man sich gegen populistische Thesen zur Wirkung von Fernsehen und Computer wappnet

Dr. Dirk Frank arbeitet für die Online-Redaktion Schulen-ans-Netz. Im folgenden Text kommentiert er ein Buch von Manfred Spitzer, international renommierten Neurowissenschaftler und leitendem Direktor an der psychiatrischen Universitätsklinik Ulm "Vorsicht Bildschirm".
Im Kontext der Debatte ob zuviel Medienkonsum dick und dumm macht, liefert Spitzer in seinem Buch Beweise, die Frank im folgenden Text wiederlegt. Sein Text trägt dementsprechend den Titel: "Vorsicht Bildschirm? Wie man sich gegen populistische Thesen zur Wirkung von Fernsehen und Computer wappnet".

Literatur dazu:
Vorsicht Bildschirm!
Autor: Spitzer, Manfred
Erscheinungsdatum: Januar 2005
Klett-Verlag
ISBN: 3120101702
Preis: 16,95 €


Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland GbR
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Finanzierung : öffentlich gefördert
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