die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


Mediennutzung, Freizeit- und Themeninteressen der ab 50jährigen (1999)

Ergebnisse zur Mediennutzung (Fernsehen, Radio, Computer, Internet)sowie zu den Freizeit- und Themeninteressen älterer Menschen aus der Südwestrundfunk-Studie "50+" und weiteren Studien werden hier zusammengetragen. Die SWR-Studie wurde Ende 1999 unter 1000 deutschsprachigen Personen im Alter von 50 bis 74 erhoben.
Die Datenanalyse ist die derzeit umfassendste zum Thema "Älteren Menschen und Medien".

Tendenzen im Zuschauerverhalten. Fernsehgewohnheiten und Programmbewertungen im Jahr 2000.

Die Daten der ARD-/ZDF-Analysen von 2000 weisen einen leichten Zuwachs der Sehdauer um 5 Minuten zum Vorjahr auf. Im Durchschnitt sehen Erwachsenene (ab 14 J.) pro Tag 203 Minuten Fernsehen.

Mit dem Alter nimmt die Nutzungsdauer kontinuierlich zu. Im Osten wird dabei weit mehr ferngesehen als im Westen, wobei in der Altersgruppe ab 50 Jahren die Differenz am größten ist.
So liegt der Wert im Westen bei den 50-64jährigen bei 222 Minuten, im Osten bei 263 Minuten. Bei der Gruppe der ab 65jährigen beträgt die durchschnittliche Sehdauer pro Tag 262 Minuten im Westen, im Osten 299 Minuten.

Mediennutzung der ab 50jährigen, 1998. Daten zur Nutzung elektronischer Medien und Tageszeitungen.

Anhand der repräsentativen Media Analyse 98II beschreiben die Autoren Ergebnisse zur Ausstattung und Nutzung von Medien (Fernsehen, Radio, Zeitung, Videotext, Kino und Internet) bei älteren Menschen. Neben einer Altersdifferenzierung (50-64J.; 65+) gibt es auch einen Ost-West-Vergleich. Zudem wird eine Medientypologie älterer Menschen anhand von Lebensstilmerkmalen vorgestellt. Allerdings werden die vier für die Beschreibung älterer Menschen relevanten Typen nur bzgl. deren Radionutzung (d.h. deren Musikpräferenz) aufgezeigt.

Digitale Spaltung - Stolperstein auf dem Weg in die Informationsgesellschaft

Die Bedeutung des Internets wird mittlerweile übereinstimmend
als revolutionär beurteilt.

- Die soziale und ökonomische Bedeutung ist vergleichbar mit der Industriellen
Revolution oder der Erfindung von Auto, Telefon und Fernsehen
- Die Fähigkeit zur Nutzung von Computer- und Internet-Technologien gewinnt zunehmend an Bedeutung, um am wirtschaftlichen, politischen und sozialen Umfeld voll partizipieren zu können
- Die Vision: Jeder Bürger/jede Organisation erhält einen Online-Zugang

– orts- und zeitunabhängiger Zugriff

– gesamte Bandbreite an Informationen

Brasilien arbeitet am 'Computer für Alle'

Assumming the ultimate necessity of construtcting a low price
computer, the Internet Gestor Comitee, in partnership with the UFMG's
Computer Science Department, developed a personal computer prototype
that has no mobile parts and operates on free software, of public access.


Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland GbR
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.die-medienanstalten.de/