die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


Kommission ruft Mobilfunkbetreiber zur weiteren Verbesserung des Jugendschutzes auf

<p>Die Europäische Kommission rief am 20. April 2009 die Mobilfunkbetreiber auf, mehr für den Schutz der Kinder bei der Handynutzung zu tun und dazu alle Maßnahmen umzusetzen, die in den freiwilligen Verhaltensregeln vorgesehen sind, die 2007 von 26 Mobilfunkbetreibern unterzeichnet worden waren.</p>

Nachrichtenseiten im Internet legen weiter zu

<p>Die 20 beliebtesten Online-Nachrichtenportale wurden im ersten Quartal 2009 1,5 Milliarden Mal besucht. Damit hält das Wachstum weiter an. Gegenüber dem Vorjahreszeitraum stieg die Zahl der Visits um 27 Prozent. Dies belegt die Auswertung der Besucherzahlen von Online-Nachrichtenportalen, die der Hightech-Verband BITKOM in Berlin vorgestellt hat.</p>

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E-Mails am beliebtesten, doch Chats holen auf

<p>E-Mails sind weiterhin die beliebteste Kommunikationsform im Internet - doch andere Angebote holen auf. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Erhebung des Hightech-Verbandes BITKOM. So versenden 85 Prozent aller Internetnutzer ab 14 Jahren private E-Mails.</p>

In der NDR Mediathek Fernseh- und Videobeiträge kostenlos abrufen

Der in Hamburg ansässige Norddeutsche Rundfunk (NDR) stellt seinen Radiohörern und Fernsehzuschauern jetzt mit der Mediathek ein interaktives Zusatzangebot im Internet zur Verfügung.

Kanadier bekommt Augenprothese mit Kamera

<p>Der kanadische Filmemacher Rob Spence wird eine Mini-Kamera entwickeln, die klein genug ist, um als künstliches Auge eingesetzt zu werden.Inspiriert wurde er von fiktionalen Figuren wie dem Sechs-Millionen-Dollar-Mann aber auch von den Minikameras in Mobiltelefonen.</p>


Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland GbR
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.die-medienanstalten.de/