die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


Piona Point - Teleworking Management e.V.

Der Verein Piona Point e.V. ist der Internationale Dachverband der FrauenComputerSchulen (FCS) und FrauenTechnikZentren (FTZ) und ein Netzwerk von Beraterinnen und Produzentinnen in IT und Multimedia. Piona leitet [...]

Chancengleichheit für MigrantInnen verbessern

Migrantinnen und Migranten haben vielfältige Kompetenzen - doch auf dem Ausbildungsstellenmarkt haben junge Leute ohne Migrationshintergrund nach wie vor die größeren Chancen: Von den insgesamt 65.300 jungen Migrantinnen und Migranten, die sich 2000/2001 bei den Arbeitsämtern um einen Ausbildungsplatz bewarben, blieben 18% zu Beginn des Ausbildungsjahres 2001 ohne Lehrstelle.

Afghanistan geht online - Afghanwireless eröffnet Internetcafé

Die AWCC (Afghan Wireless Communication Company) hat im Juli 2002 das nach eigenen Angaben erste afghanische Internetcafé im Intercontinental Hotel in Kabul eröffnet. AWCC, ein Gemeinschaftsunternehmen der privaten Telephone Systems International und des Kommunikationsministeriums der afghanischen Regierung, sieht in der Eröffnung des Cafés einen weiteren Schritt zur Befreiung der afghanischen Bevölkerung durch Information und Kommunikation.

Computer mit Pedalantrieb

Ein Rechner, der über einen pedalgetriebenen Generator mit Strom versorgt wird, soll das Internet in die entlegensten Winkel des Globus bringen

Rubens meets Internet - Internetpräsentation der RUB ergänzt Essener Kunstausstellung

Den Sinn hinter den sinnlichen Darstellungen in flämischen Stillleben ergründet ein Internetprojekt des Kunstgeschichtlichen Instituts der Ruhr-Universität-Bochum (RUB). Begleitend zur Ausstellung „Sinn und Sinnlichkeit. Das Flämische Stillleben 1550-1680“ haben RUB Kunsthistoriker zusammen mit Studierenden eine Internetpräsentation entwickelt. Tiefere Einblicke in die Antwerpener Künstlerateliers der Zeit von Brueghel und Rubens ergänzen so die Essener Ausstellung um Hintergrundinformationen und neue Blickwinkel.


Arbeitsgemeinschaft der Landesmedienanstalten in der Bundesrepublik Deutschland GbR
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.die-medienanstalten.de/