die medienanstalten

Deutschlandweit gibt es 14 Landesmedienanstalten, die für die Zulassung, Kontrolle und Entwicklung von privatem Hörfunk und Fernsehen zuständig sind. Dabei arbeiten die Landesmedienanstalten bei grundsätzlichen, länderübergreifenden Angelegenheiten zusammen, vor allem mit Blick auf die Gleichbehandlung privater TV- und Hörfunkveranstalter.

 

Auf der Website besteht für Sie die Möglichkeit, sich kostenlos eine Vielzahl an Publikationen herunterzuladen. Beispielsweise wird jährlich ein Digitalisierungsbericht herausgegeben, der neben Zahlen und Fakten zur Empfangssituation von Fernsehen und Radio auch aktuelle Themen aus der Medienwelt präsentiert.


US-Behörden müssen behindertengerechte Hardware kaufen

US-Behörden müssen behindertengerechte Hardware kaufen
In drei Tagen tritt in den USA ein Gesetz in Kraft, dass der Entwicklung behindertengerechter Hard- und Software Vorschub leisten soll. In Zukunft dürfen US-Behörden nur noch solche Geräte und Programme anschaffen, die mit üblichen Hilfsmitteln kompatibel sind.

Juristischer Streit um Politiker-Gästebuch im Internet

Auf Volksverhetzung und Beleidigung lautet eine bei der Berliner Staatsanwaltschaft vorliegende Anzeige gegen den Bundestagsabgeordneten der Grünen, Cem Özdemir. Nachdem wochenlang rassistische Äußerungen gegenüber deutschen Kampfhundebesitzern im Internet-Gästebuch zugelassen worden seien, habe er Anzeige gegen Özdemir und die Autoren der Äußerungen erstattet, sagt der Autor der Anzeige. Die beanstandeten Äußerungen waren offensichtlich das Ergebnis eines erbitterten auf der Site ausgetragenen Streits deutscher Kampfhundebesitzer und türkischer Kampfhundegegner.

Grüne und rote Karten

Gerhard Schröder weiß, wie man die öffentliche Debatte besetzt: Mit dem Vorschlag einer ‘Green Card’ für ausländische IT-Facharbeiter überraschte er Industrie wie Politik. Inzwischen pendelt die Diskussion um EDV-Gastarbeiter zwischen Beklagen der Bildungsmisere und Begeisterung für das Hightech-Jobwunder in Deutschland. Die Umsetzung des Schröder-Vorschlags soll nun eine Kommission beim Arbeitsministerium vorbereiten.

Ethno-Portale im Internet

Neben Internetportalen für Hausfrauen, Heimwerker oder Hamburger entdecken immer mehr Startup-Unternehmen den neuen
Markt, der sich ihnen bei jungen Menschen nichtdeutscher Abstammung auftut. Die 2,5 Millionen Türken, die nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden in Deutschland leben, sind darunter die weitaus größte ethnische Gruppe, ihr
Haushaltseinkommen sei dabei mit dem der Deutschen vergleichbar, so Andreas Welsch, Geschäftsführer der ARBOmedia.net
AG in Langen. "Damit sind die Türken eine Zielgruppe, an der kein Unternehmen vorbeikommt."

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Digitale Dörfer startet zusätzliches Informationsangebot

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