Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. - fjs

Der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. verfolgt das Anliegen, die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und sozialen Vielfalt zu unterstützen. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene entwickelt der Verein Angebote, die zu einem sicheren und kompetenten Umgang mit Medien verhelfen. Zu diesem Zweck werden Multiplikatoren und pädagogische Fachkräfte professionell geschult.

 

Auf der Website des Fördervereins finden Sie unter der Rubrik „Highlights“ verschiedene Projekte, Fortbildungen und andere interessante Angebote und Anregungen. Vorgestellt werden beispielsweise das Computerspielmuseum, das Projekt „Stromkastenstyling“ oder die „medienwerkstatt potsdam“.


Ein Recht auf Privatsphäre - Multimediagerät macht Behinderte eigenständiger

Was für Nicht-Behinderte selbstverständlich ist - etwa ein Telefongespräch -, schaffen Gelähmte oft nur mit fremder Hilfe. Ein Multimediagerät von Siemens soll Behinderten einen Teil ihrer Eigenständigkeit und Privatsphäre zurückgeben.

Leben ohne Barrieren - Neue Rechte für Menschen mit Behinderungen

Das Forschungsinstitut Technologie-Behindertenhilfe (FTB) zeigt <span lang="en">Best-Practice</span>-Beispiele auf Fachtagung des Ministerium für Gesundheit, Soziales, Frauen und Familie (MGSFF).

über 150 Teilnehmer hatten am vergangenen Mittwoch, 16. Juni 2004, im Congress Center der Messe Düsseldorf Gelegenheit, Informationen zum neuen Behindertengleichstellungsgesetz des Landes NRW zu sammeln.

Einfach für Alle ... Stadtbibliothek startete barrierefreien Webauftritt

Das Defizit nicht barrierefrei gestalteter Webseiten und das im Mai 2002 in Kraft getretene Behindertengleichstellungsgesetz waren Anlass für die Stadtbibliothek Bremen, ihren Webauftritt zusammen mit dem studentischen Informatikprojekt ACCESS an der Universität Bremen, begleitet durch das Institut für Informationsmanagement Bremen (ifib) und der Webagentur WebMen Internet, komplett neu zu gestalten.

Keine optimalen Bedingungen für Studierende mit Behinderungen

AbI fragte 330 Universitäten und Fachhochschulen nach barrierefreien Angeboten

Auf eine Umfrage des AbI-Projektes zur barrierefreien Informationstechnik reagierten 49% der Hochschulleitungen. Nach eigenen Angaben bemühen sich 81 % der Hochschulen aktiv um Barrierefreiheit für behinderte Studierende. Etwa die Hälfte hat sich mit der Erstellung barrierefreier Internetangebote befasst. Davon beziehen sich die meisten Standards auf die BITV (Barrierefreie Informationstechnik Verordnung) oder WCAG 1.0. Vieles ist noch in Arbeit und vieles bleibt noch zu tun.