Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. - fjs

Der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. verfolgt das Anliegen, die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und sozialen Vielfalt zu unterstützen. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene entwickelt der Verein Angebote, die zu einem sicheren und kompetenten Umgang mit Medien verhelfen. Zu diesem Zweck werden Multiplikatoren und pädagogische Fachkräfte professionell geschult.

 

Auf der Website des Fördervereins finden Sie unter der Rubrik „Highlights“ verschiedene Projekte, Fortbildungen und andere interessante Angebote und Anregungen. Vorgestellt werden beispielsweise das Computerspielmuseum, das Projekt „Stromkastenstyling“ oder die „medienwerkstatt potsdam“.


1325.jpg

01/2005: @facts-Studie - Sonderauswertung 60plus

Anhand einer Sonderanalyse aus der @facts-Studie werden hier Ergebnisse zur Entwicklung der Internetdiffusion in Deutschland präsentiert.

Das wilde, wilde Web einspannen

Auf Einladung der Bernard van Leer Foundation haben sich im Juli beim Arbeitskreis Neue Erziehung in Berlin Vertreterinnen und Vertreter internationaler Einrichtungen getroffen, um gemeinsam neue Strategien für den Einsatz des Internet zu entwickeln.

Frauen und ethnische Minderheiten im US-IT-Sektor zunehmend unterrepräsentiert

Frauen und die meisten ethnischen Minderheiten sind nach wie vor unter den Arbeitnehmer in der US-It-Industrie erheblich unterrepräsentiert. Dies ergab eine im Juni 2005 veröffentlichte Studie der Information Technology Association of America (ITAA). Der Artikel fasst die Ergebnisse der Studie zusammen.

1830.jpg

Chatten? Ja, sicher!!

'Chatten? Ja, sicher!!' Unter diesem Titel hat der Internettreff des Dienstleistungszentrum Grünhöfe in Bremerhaven eine leicht verständliche und übersichtliche Broschüre für Kinder und Jugendliche herausgeben. Das Infoblatt befasst sich mit der Kommunikation im Netz. Marion Brüggemann führt ein Gespräch mit den verantwortlichen Mitarbeitenden der Einrichtung, Cordula Keim und Jörg Warras.