Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. - fjs

Der Förderverein für Jugend und Sozialarbeit e.V. verfolgt das Anliegen, die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen unter Berücksichtigung ihrer kulturellen und sozialen Vielfalt zu unterstützen. Für Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene entwickelt der Verein Angebote, die zu einem sicheren und kompetenten Umgang mit Medien verhelfen. Zu diesem Zweck werden Multiplikatoren und pädagogische Fachkräfte professionell geschult.

 

Auf der Website des Fördervereins finden Sie unter der Rubrik „Highlights“ verschiedene Projekte, Fortbildungen und andere interessante Angebote und Anregungen. Vorgestellt werden beispielsweise das Computerspielmuseum, das Projekt „Stromkastenstyling“ oder die „medienwerkstatt potsdam“.


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11/2001: Ergebnisse zur Internet-Nutzung: Die @facts-Studie

Von den Personen 50 Jahre und älter nutzen 4,8 Millionen das Internet, das sind 18,4% dieser Altersgruppe.

Internet im Irak, knapp und kostbar

Irakische Männer lernen an Computern in einem von der Regierung in Bagdad unterhaltenen Netcafé das Internet kennen.

Windows 2000 DFÜ-Verbindungen nicht da

Wenn das Fenster mit den Eigenschaften für Netzwerkverbindungen, in dem die Symbole der Internetverbindungen liegen, leer bleibt, kann das daran liegen, dass die Dienste 'RAS-Verbindungsverwaltung' und Netzwerkverbindungen' nicht laufen. Man [...]

Das Internet ist Alltagsmedium geworden und verändert das Familienleben

Die Broschüre "Ein Netz für Kinder - Surfen ohne Risiko?" versteht sich als Ratgeberin für Eltern und Pädagog/innen. Sie soll die Auseinandersetzung mit dem Internet erleichtern. Mitgewirkt hat an der Broschüre neben erwachsenen Expert/innen [...]

Zwischen SMS und Download - Familien und neue Medien

Eltern schätzen am Internet vor allem, dass ihre Kinder es für schulische Belange nutzen können. Jugendliche hingegen sehen es eher als Spaßmedium an. Das sind die wesentliche Ergebnisse einer Studie über die Auswirkungen von Internet und Handy auf das Familienleben, die am Institut für Soziologie der Universität Oldenburg durchgeführt wurde.