handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Das Internet treibt die Medienbranche voran

Die PwC-Studie "German Entertainment and Media Outlook 2004-2008" prognostiziert die Entwicklung und die Einnahmen der Branche. Das Internet ist demnach der am stärksten wachsende Umsatzträger mit 15,7 Wachstum pro Jahr. Die Umsätze mit Musik- und Tonträgern sollen der Studie zufolge allerdings bis 2008 um 2,4 Prozent pro Jahr schrumpfen.

Mehr Internet fürs Handy - Mit 0800er Nummern mobil surfen

Gebührenfreie Telefonnummern nützen jedem. Ihre Benutzung kostet die Anrufer nichts und die Organisationen, die die Verbindungen bezahlen, ziehen mehr Anrufer an. Kürzlich durchgeführte Tests in Europa lassen darauf schließen, dass das gleiche Konzept erfolgreich für das mobile Internet verwendet werden könnte.

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Förderschüler werfen einen Blick in die Zukunft - Erste Prämierungen beim Projekt Video Futura

Die Regisseure heißen nicht Spielberg, Lucas oder Emmerich; und die Filme werden nicht von Aliens, Raumschiffen und Space-Cowboys bevölkert. Dennoch ist der Blick der Schülerfilme auf die Zukunft ähnlich spannend und eindringlich, wie bei den großen Vorbildern. Insgesamt fünf Kurzfilme, die sich mit dem Thema "Zukunft" beschäftigen, wurden am 11. Oktober 2004 als erste Ergebnisse des Projektes Video-Futura im Filmmuseum Düsseldorf vorgestellt und durch Ute Schäfer, Ministerin für Schule, Jugend und Kinder des Landes NRW prämiert.

Kundenkompass Onlineshopping: 40 Prozent brechen Kaufvorgang vorzeitig ab

Rund 25 Prozent des Jahresumsatzes machen Online-Shops im Weihnachtsgeschäft. Doch der Geschenkekauf im Netz ist für viele Kunden eher Qual als Erleichterung: 40 Prozent der Onlineshopper haben bereits wegen technischer Probleme im virtuellen Kaufhaus die Shoppingtour vorzeitig abgebrochen. Rund 2,1 Milliarden Euro Umsatz gingen den Shopbetreibern dadurch allein im ersten Halbjahr 2004 verloren, so eine Hochrechnung der novomind AG.

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BAT-Studie: Der Computer als Staubfänger

Viele Fitnessgeräte sollen in heimischen Kellern still und heimlich vor sich 'hinrosten'. Droht den Heimcomputern ein ähnliches Schicksal? Fast zwei Drittel (61%) aller privaten Haushalte in Deutschland sind nach Angaben des Statistischen Bundesamtes mit einem PC ausgestattet - doch nur jeder siebte Bundesbürger (13%) macht davon auch täglich Gebrauch, wie das B.A.T Freizeit-Forschungsinstitut im Freizeit-Monitor 2004 ermittelte. Dabei wurden repräsentativ 3.000 Personen ab 14 Jahren nach ihren Freizeit- und Mediengewohnheiten befragt.


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Finanzierung : öffentlich gefördert
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