handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Ansicht: Aufruf zur Beteiligung am Programm des IGF 2023

Studien zeigen Ausmaß sexueller Gewalt an Kindern auf

Auf Basis der Studien von Suojellan Lapsia, Protect Children ry. und WeProtect Gobal Alliance lässt sich eine Zunahme sexualisierter Gewalthandlungen im digitalen Umfeld feststellen. So wird deutlich, dass Nutzende digitaler Angebote bereits in jungem Alter ungewollt in Kontakt mit Inhalten sexueller Gewalt kommen und dadurch entweder selbst geschädigt werden oder mögliche Neigungen, selbst zur:m Täter:innen zu werden, bei ihnen gefördert werden. Beiden Konsequenzen gilt es, durch die Prävention und Entfernung entsprechender Inhalte entgegenzuwirken.

Ansicht: Aufruf zur Beteiligung am Programm des IGF 2023

Studies reveal extent of sexual violence against children

Two current studies reveal an increase in sexualized violence in the digital environment. It is clear that users of digital services unintentionally come across sexual violence online at a young age and are thus either harmed themselves or have a potential tendency to become perpetrators themselves. Both consequences must be counteracted by prevention and deletion of such content.

Ansicht: Mehr Schutz gegen digitale Gewalt!

Mehr Schutz gegen digitale Gewalt!

Das Bundesjustizministerium plant ein Gesetz gegen digitale Gewalt zu erarbeiten. Die Stiftung Digitale Chancen hat dazu eine Stellungnahme eingereicht.

Ansicht: Schieb den Gedanken nicht weg

Schieb den Gedanken nicht weg

Im November 2022 hat das das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) gemeinsam mit der Unabhängigen Beauftragten für Fragen des sexuellen Kindesmissbrauchs (UBSKM) die bundesweite gemeinsame Kampagne „Schieb den Gedanken nicht weg!“ gestartet.

Ansicht: Sonderberichterstatterin informiert sich über sexualisierte Gewalt an Kindern

Was tun gegen sexualisierte Gewalt: Eine kinderrechtliche Perspektive!

ECPAT Deutschland, Innocence in Danger, das Deutsche Kinderhilfswerk und die Stiftung Digitale Chancen haben ihre Haltung zur EU-Verordnung am 4. April in einer digitalen Pressekonferenz dargelegt. In ihrer gemeinsamen Stellungnahme, die auf dem Fragenkatalog des Digitalausschusses des Deutschen Bundestags basiert, legen die Organisationen ausführlich dar, dass und wie der Schutz von Kindern vor sexualisierter Gewalt online und das Recht auf Privatsphäre aller Nutzenden im digitalen Umfeld realisiert werden können.


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