handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


BVDW: 10 Tipps für sicheres Online-Shopping im Web 2.0

Der Bundesverband Digitale Wirtschaft (BVDW) e.V. hat aktuell zehn Tipps veröffentlicht, mit deren Hilfe sich gefälschte Rezensionen in Online-Shops und Diskussionsforen, auf Blogs und Bewertungs- sowie Preisvergleichsportalen aufdecken lassen.

Studie der Forschungsgruppe CESifo: Internetzugang fördert ehrenamtliches Engagement

Die Forschungsgruppe CESifo hat die Studie "Schadet Internetnutzung dem Sozialkapital?" von Wissenschaftlern frd ifo Institut für Wirtschaftsforschung e.V. (München) veröffentlicht: Internetzugang führt dazu, dass Menschen sich politisch und ehrenamtlich mehr engagieren und mehr Freunde haben.

Schulen in puncto Medienbildung unterentwickelt

Eine Onlinebefragung der Initiative "Keine Bildung ohne Medien!"mit über 6000 Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus dem gesamten Bundesgebiet zeigt: 90 Prozent der Jugendlichen sind dafür, dass Medien im Unterricht eine größere Rolle spielen.

Unternehmen informieren sich im Web über Bewerber

Bei der Suche nach neuen Mitarbeitern informiert sich die Hälfte (49 Prozent) aller Unternehmen im Internet über seine Bewerber. Das hat eine repräsentative Umfrage des Hightech-Verbands BITKOM unter 1.504 Geschäftsführern und Personalchefs ergeben.

Digitalisierung erfordert gesellschaftlichen Wandel

Die Studie "Zukunft der Informations- und Kommunikationstechnologien und Medien" wurde am 4. November 2010 unter anderem von TNS Infratest, Siemens, Vodafone und SAP herausgegeben. Das Projekt wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie als offizielles Projekt des Nationalen IT-Gipfel-Prozesses unterstützt.


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Finanzierung : öffentlich gefördert
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