handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Kanadier gehen oft online

Viele Kanadier loggen sich ein, loggen sich aus, loggen sich ein, loggen sich aus und loggen sich wieder ein – das hat eine Untersuchung von The Yankee Group ergeben, in der festgestellt wurde, dass 48 Prozent der Nutzer landesweit mindestens drei Mal täglich ins Internet gehen. Außerdem sind 72 Prozent von ihnen während jeder Sitzung mindestens 15 Minuten online, und 5 Prozent der Kanadier berichten, sie seien den ganzen Tag mit dem Internet verbunden.

Afro-Amerikaner schaffen sich eine Online-Identität

Man kombiniere einen phänomenalen Anstieg der Kaufkraft mit einer wachsenden Bevölkerung und einer Zunahme der Internetdurchdringung, dann hat man einen wertvollen demographischen Markt. Der Bevölkerungsteil der Afro-Amerikaner ist stark im Internet vertreten und schafft seine eigene einzigartige Identität.

ICRA - Selbstbewertung von Internetseiten statt kommerzieller Webfilter

Der Artikel befasst sich damit, was herkömmliche Filtersoftware tatsächlich im Bezug auf Jugendschutz leisten kann und wie die Internet Content Rating Association (ICRA) versucht, mit einem neuen Verfahren das Problem in den Griff zu bekommen.

Nein, meine Telefonnummer gebe ich dir nicht: Sicherheitstipps für Kinder und Jugendliche in Chat-Räumen

Die Verbreitung von Kinderpornografie im Internet soll mit der Schließung der Chat-Räume von MSN erschwert werden. In Deutschland wird mit diesem Vorgehen außerdem der gesetzlichen Regelung durch den Jugendmedienschutz-Staatsvertrag entsprochen. Aber Kinder und Jugendlichen sollen sich im Zuge dieser Schließungen nicht dazu verleiten lassen, persönliche Informationen herauszugeben, um weiterhin mit ihren Online-Freunden aus den Chat-Räumen in Kontakt zu bleiben.

GfK-Studie: 50plus bedeutende Konsumentengruppe

2002 führte die GfK-Marktforschung eine repräsentative Studie zur Altersgruppe 50plus durch, die die zunehmende Bedetung dieser Konsumentengruppe - auch für den E-Commerce - unterstreicht.
<br>Die Studie enthält Informationen zu Demografie und Lebenssituation, zur wirtschaftlichen Lage, zu Einstellungen und Interessen, zu Technik und Telekommunikation, zur Wohnsituation - auch mit Blick auf haushaltsnahe Dienstleistungen, zum Reisen sowie zum generellen Konsum- und Anlageverhalten.


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