handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Internet kann bürgerschaftliches Engagement fördern

Eine amerikanische Universitätsstudie hat eine Online-Community von Jugendlichen untersucht und kommt zu dem Schluss, dass das Internet das politische, soziale und bürgerschaftliche Engagement von Jugendlichen durchaus fördern kann.

3, 2, 1 - deins! Studie an der Uni Bonn zu Motiven von ebay-Verkäufern

Beim Thema Internet-Auktionen interessierte sich die Forschung bislang vor allem für die Käufer und ihre Erfolgsstrategien. Anders eine Studie an der Universität Bonn: Sie untersucht, aus welchen Gründen Menschen ebay und Co. als Verkaufsplattform nutzen.

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Wachstum und Nutzung des Online-Banking in Amerika.

Die Studie des Pew-Instituts untersucht die Nutzung und Entwicklung von Online-Banking für Amerika seit 1998. Während 1998 nur 9 Prozent der Internetnutzer auch Online-Banking nutzen, ist diese Zahl bis zum Jahr 2005 rasant gestiegen. Online-Banking wächst trotzdem nicht in gleichem Maße, wie die Nutzung des Internet insgesamt zunimmt. Diese und weitere Fragen nach Alter, Geschlecht und Einkommen der amerikanischen Nutzer von Online-Banking bietet der hier übersetzte Report des Pew-Instituts.

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Politik und die Netzgeneration (Politics and the "DotNet" Generation)

Es gibt Anzeichen, dass die amerikanische Jugend ins öffentliche Leben zurückkehrt. Zudem zeigt der Autor auf, dass die heutige Jugend jenseits der traditionellen Beteiligungsformen durchaus engagiert ist und ihre Ansichten ausgeprägt und markant sind.

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öffentliche Online-Dienste: Was wollen Nutzer (und Nichtnutzer) wirklich?

Wie erfahren öffentliche Behörden und andere Anbieter von öffentlichen Online-Diensten, was ihre Kunden - die Nutzer der Dienste - von diesen erwarten, und wie stellen sie sich darauf ein? Das von der EU Kommission geförderte Projekt "eUSER" hat erforscht, was Nutzer wirklich wollen und eine europaweite Befragung zu den Wünschen und Anforderungen von Bürgern und Bürgerinnen an Online-Dienste in E-Verwaltung, E-Gesundheit und E-Learning durchgeführt.


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Finanzierung : öffentlich gefördert
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