handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


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Erstmalige Verleihung des Girls' Day Schulpreises

Am GirlsDay - Mädchen-Zukunftstag beteiligen sich Unternehmen und Organisationen, um Mädchen für Berufe in Technik, IT und Naturwissenschaften zu gewinnen und sie zu ermutigen, ihre Potentiale in zukunftsweisenden, mädchenuntypischen Berufen einzusetzen.<br />
Bisher fanden über 10.000 Veranstaltungen in Unternehmen und Organisationen für mehr als 250.000 Teilnehmerinnen statt. Jetzt wurden erstmals Schulen ausgezeichnet, die den Mädchen-Zukunftstag besonders erfolgreich gestalteten.

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Lieber ohne Technik?

Keine Generation vorher hat so viele technische Neuerungen erlebt wie die der heute über 50-Jährigen. <br>
Fernsehen, Video, Mikrowelle, Telefon, Anrufbeantworter, Handy, Computer. Die meisten dieser Begriffe begegneten den Senioren erst nach Abschluss der Schulzeit. Selbst alltägliche Haushaltsgeräte haben kaum noch ähnlichkeit mit denen ihrer Jugendzeit. Trotzdem wagen sich viele an die neue Technik.

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'Media- Bus' auf neuen Wegen

Wenn dieser Bus durch das Land fährt, dann bleiben die Menschen stehen und schauen sich nach ihm um. Ein Gefährt auf vier Rädern, das keine Seitenfenster hat, aber eine nicht zu übersehende Aufschrift 'Media- Bus'. Ein Gefährt des überregionalen Ausbildungszentrum Waren/Grevesmühlen e. V.

Der Flirt im Web: unsittliche Anträge an virtuelle Berater

Die Internetnutzer sind echt, aus Fleisch und Blut. Die Damen sind künstlich, virtuelle Wesen. Ihr Job ist es, Firmeninfos kompetent und umgangssprachlich rüberzubringen, Kunden zu beraten und den Abverkauf im Onlineshop zu steigern. Wobei ihre geistigen Väter mit einer Randerscheinung, die offenbar voll im Trend liegt, nicht gerechnet haben: Immer mehr Rat suchende Internetnutzer testen die geistige Beweglichkeit der Kunst-Frauen mit unsittlichen Anträgen.

Microsoft lockt ergraute Internet-Muffel an den Fernseher

Auf der Suche nach neuen Wegen, wie sich Windows und Co aus den Büros in die Wohnzimmer der Verbraucher einschleusen lässt, baut Microsoft jetzt verstärkt auf den Fernseher. Mit dieser Strategie will Redmond vor allem die ältere Generation dazu bewegen, im Web zu surfen, E-Mails zu lesen oder mit digitalen Inhalten, beispielsweise Fotos, zu arbeiten. Da Senioren aber oft vor den Tücken eines PCs zurückschrecken, setzt Microsoft auf sein interaktive Plattform 'MSN TV 2'.


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Finanzierung : öffentlich gefördert
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