handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Die Bereitschaft, für Internetinhalte zu bezahlen, ist gering

<p>13 Prozent der Internetnutzer, die privat Zugang zum Internet haben, wären bereit, für Informationen im Internet zu bezahlen. 80 Prozent der in den 17 Ländern Befragten möchten wie bisher kostenlosen Zugriff auf die Inhalte im Web habenDies zeigt die internationale Studie "Internetnutzung", die GfK Custom Research und der GfK Verein im Auftrag von The Wall Street Journal Europe in 16 europäischen Ländern und in den USA durchgeführt haben.</p>

Deutschland, Multimedialand

<p>Obwohl der Computer mehr und mehr zu einem Unterhaltungsgerät wird, ist lineares Fernsehen - gerade für die Deutschen - weiterhin die wichtigste Mediennutzungsform. Während die Zuschauer in anderen Ländern beim Fernsehen oftmals auch E-Mails verschicken, Zeitung lesen oder Musik hören, schauen 40 Prozent der Deutschen ausschließlich zu. Das zeigt die neue, weltweite Deloitte-Studie "The State of the Media Democracy".</p>

TV bleibt Medium Nummer eins bei Teenies

<p>Eine Forrester-Untersuchung zeigt, dass europäische Jugendliche durchschnittlich 10,3 Stunden pro Woche mit Fernsehen verbringen. Die private Internetnutzung liegt im Schnitt bei 9,1 Stunden.Die Ergebnisse verdeutlichen, dass die Mediennutzung der jungen Generation in gewisser Hinsicht traditioneller ist, als viele Medienvertreter befürchtet hatten.</p>

60 Prozent der Haushalte nutzen einen Breitbandanschluss

<p>Deutschland befindet sich nach den Worten des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, in Europa bei der Breitbandabdeckung auf der überholspur. "60 Prozent der Haushalte nutzen einen Breitbandanschluss. Wir haben inzwischen alle großen Flächenländer wie Frankreich, England, Spanien und Italien beim Breitbandwachstum überholt und liegen weit über dem europäischen Durchschnitt", sagte Kurth bei der Vorstellung des Tätigkeitsberichts 2008/2009 für den Telekommunikationsbereich.</p>

Deutschland als IKT-Standort im internationalen Ranking auf Platz sieben

<p>Der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)-Standort Deutschland liegt trotz schwieriger Wirtschaftslage im Vergleich der Top 15 IKT-Nationen aktuell im Mittelfeld. Das ist das zentrale Ergebnis des ersten "Monitoring-Report Deutschland Digital".Im Vergleich zu den anderen weltweit führenden 14 IKT-Nationen Europas, Asiens und den USA belegt der IKT-Standort Deutschland 2008 gemeinsam mit Norwegen Rang sieben.</p>


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