handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Weltweite Suche nach Pädophilen im Netz - Global Task Force setzt auf Polizeipräsenz zur Abschreckung

Die Polizei Großbritanniens, Australiens, Kanadas und der Vereinigten Staaten plant, gemeinsam die Chatrooms im Internet nach Pädophilen zu durchsuchen. Dies teilte ein britischer Beamter nach einem dreitägigen Treffen des britischen National Crime Squad, des FBI, der Royal Canadian Mounted Police und der australischen Bundespolizei mit.

Mit Ehrenamt ins Netz — AWO Computerclub für Senioren in Essen

Nach knapp dreijährigem Bestehen ist der AWO Computerclub in Essen-Bergerhausen eine gefragte Anlaufstelle für Seniorinnen und Senioren auch weit über die Stadtteilgrenzen hinaus geworden.

Gießbert geht ins Internet - wer kommt mit?

Emma ist traurig. Heute hat ihr jüngstes Enkelkind Annalena Geburtstag und sie hat vergessen, eine Karte zu schicken. "Macht doch nichts, Oma," sagt Neffe Klaus. "Das machen wir elektronisch. Hier - auf den Internetseiten von SWR4 gibt's mehrere Gießbert-Bilder. Such Dir ein schönes Motiv aus. Dann diktierst Du mir die Glückwünsche, und in zehn Minuten hat sie's." - Wie praktisch, denkt Emma. Ich müsste selber mailen können. So schwierig sah das doch gar nicht aus. Klaus müsste mir mal zeigen, wie das geht.

Lernende Region Zollernalb für MEDIA@Komm-Transfer ausgewählt

Im März 2004 gab Rezzo Schlauch, Parlamentarischer Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit (BMWA), den Startschuss für die Fördermaßnahme MEDIA@Komm-Transfer. Bei diesem Projekt geht es vor allem um den Multimedia-Einsatz in den Kommunen und den Aufbau von "Virtuellen Rathäusern". Für die Städte Ulm / Neu-Ulm wurde die Lernende Region Zollernalb als Partner für den Bereich E-Learning definiert.


Landesanstalt für Kommunikation (LFK)
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Finanzierung : öffentlich gefördert
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