handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Das Internet: Auch was für körperlich beeinträchtigte, hochaltrige Personen? Ein Bericht über ein Projekt aus Kanada

<strong>Internet Access for Frail Older Seniors to Improve their Psychosocial Well-Being</strong>
<br>
Eine Studie des McGill Centre for Studies in Aging (März 2000).
<br><br>
In 5 Seniorentagesstätten bzw. Altenheimen erhielten 84 hochaltrige, körperlich beeinträchtigte Personen, die Möglichkeit, an einem mehrwöchigem Internet- und Computerprogramm samt Nachbetreuung teilzunehmen.
<br><br>
Die Ergebnisse zeigen neben dem Erlernen technischer Fähigkeiten vor allem auch positive Effekte auf das psychosoziale Wohlbefinden.

Gutes Tun und Nutzen erkennen

Ein einführender Text zum Thema Sinn und Nutzen von Internetcafes. Er gibt Ihnen Argumentations- und Entscheidungshilfen für die Einrichtung eines Internetcafes.

Ressourcenbeschaffung - woher nehmen, wenn nicht stehlen!

Einstieg in die Möglichkeiten der Finanzierung eines öffentlichen Internetcaf&eacute;s

Blumenstrauß für 10.000. Gast des Internet-Cafés im Kreis-Medienzentrum Lippstadt

Viele ältere Menschen und sieben Seniorengruppen machten sich mittlerweile im Kreis-Medienzentrums in Lippstadt mit dem Computer vertraut. Eine von Ihnen ist Ursula Paschen: "Ich wollte nicht länger nur zuschauen, wenn meine Tochter am Computer saß."

Messe für Menschen ohne Augenlicht: Alles von A bis Z

22 Aussteller zählte die 1. "Mini-Cebit-West", die neue Messe für Blinde und Sehbehinderte in Dortmund:- davon allein 13 Anbieter von elektronischen Hilfsmitteln.


Landesanstalt für Kommunikation (LFK)
Reinsburgstraße 27
70178 Stuttgart
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.handysektor.de