handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Safer Internet Day am 8. Februar 2011:"It's more than a game, it's your life"

Der Safer Internet Day findet am 8. Februar unter dem Motto "It's more than a game, it's your life" (übersetzt: Es ist mehr als ein Spiel, es ist dein Leben) weltweit statt und möchte Heranwachsende für Internetsicherheit sensibilisieren.

Digitale Agenda: Smartphones und Fernbedienungen helfen Senioren und Menschen mit Behinderungen im Haushalt

Im Rahmen des Projekts "I2HOME" haben Forscher aus der Tschechischen Republik, Deutschland, Portugal, Spanien und Schweden mit EU-Fördermitteln in Höhe von 2,7 Mio. Euro eine Lösung entwickelt, die es älteren und behinderten Menschen erleichtert, verschiedene elektronische Anlagen mit ihrem Mobiltelefon oder anderen Geräten zu bedienen.

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Training ‚Inklusive Internet‘ in Dresden

<p>Ende November fand in den Räumlichkeiten des Vereins <em>Artos - die mediengemeinschaft</em> in Dresden ein Training ‚Inklusive Internet‘ statt, welches vom Trainer Andreas Mende durchgeführt wurde. Beim Verein Artos - die mediengemeinschaft werden Kurse in Interessensgemeinschaften (IGs) u.a. in den Bereichen Internet und Kommunikation, Office-Anwendungen, Bildbearbeitung und Medienentwicklung und -gestaltung von Senioren für Senioren durchgeführt. Fast alle Teilnehmer waren die ehrenamtlichen Leiter der IGs. Vier von ihnen leiten IGs speziell zum Thema Internet und waren mit Web 2.0-Anwendungen auch praktisch vertraut. Die anderen IG-Leiter verfügten über ein gutes Internet (anteilig Web 2.0)-Basiswissen.</p>

Training ‚Inklusive Internet‘ in Münster

<p>Anfang Dezember fand in den Räumlichkeiten der Einrichtung <em>Haus zum Guten Hirten</em> in Münster ein Training ‚Inklusive Internet‘ statt, welches vom Trainer Dominik Schwarz durchgeführt wurde. Der zur Verfügung stehende Schulungsraum war für 12 Teilnehmer angemessen groß und die Versorgung mit Materialien ausreichend. Leider bestand die Problematik, dass sich jeder der genutzten Rechner in seiner Softwareausstattung unterschied, so war teils Flash installiert, teilweise nicht, teils die Monitorauflösung sehr gering, teils ausreichend.</p>

Training ‚Inklusive Internet‘ in Essen

<p>Ende November fand erneut ein Training in den Räumlichkeiten im Essener Franz-Sales-Haus statt, welches ebenfalls vom Trainer Dominik Schwarz durchgeführt wurde. Während bei Trainingstermin im Mai Auszubildende für den Beruf Heilerziehungspfleger
geschult wurden, waren nun ausschließlich Heilerziehungshelfer-Azubis anwesend. Zwischen beiden Lehren besteht laut Schulleiter Herrn Lastering teils ein großer Unterschied bei der Vorbildung und im Lernverhalten der Schüler. Diese Einschätzung bestätigte sich auch im Training. Die Zahl und Qualität der Rückfragen machte aber deutlich, dass zwar durchaus großes Interesse an den Thematiken besteht. Viele der Teilnehmenden arbeiten in Einrichtungen, in denen Schwer-Mehrfachbehinderte betreut werden.</p>


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Finanzierung : öffentlich gefördert
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