handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


München 21 - Städte und Regionen im Netz

Multimedia - Chancen für Kommunen

Wir stehen heute schon mitten in der Informationsgesellschaft von morgen. Die langen Wellen der Konjunktur haben sich gegenüber den Prognosen Kondratieffs etwas verkürzt. Die Basisinnovationen sind nicht nur Hauptträger des Wirtschaftswachstums, sie verändern damals wie heute unsere gesamte gesellschaftliche, wirtschaftliche, kulturelle und politische Umwelt. So wie die Erfindung des Schießpulvers den Städtebau oder die Erfindung des Automobils die Siedlungsstruktur verändert hat, wird auch die Informationstechnik unsere Welt verändern. Die achtziger Jahre

Veränderungsbereitschaft zum Programm machen - Schutz und Gestaltungsoptionen in der 'New Economy' erschließen

Dem Leitbild "Integration" sind vorausschauend Anstrengungen zu widmen, um Menschen, Völker, Regionen und Kulturen im Netz zusammenzuführen, damit nicht etwa ein neues digitales Gefälle entsteht. Das interaktive Potenzial neuer Techniken muss ausgebaut werden. Die menschengerechte Gestaltung der Technik muss darauf ausgerichtet werden, benachteiligte Gruppen in die neue Online-Welt zu integrieren.

Arbeiten, Lernen, Kommunizieren im Netz - Erfahrungen des Projekts OnForTe

Neue Flexibilität, Downsizing, Outsourcing, Flexibilisierung, Virtualisierung ... Begriffe und die dahinter stehenden Konzepte sind einige Facetten eines Umwälzungsprozesses, in dessen Verlauf sich zunächst die technischen, dann die sozialen Bedingungen der Wirtschaft grundlegend wandeln. Neue "abhängige Selbständige" und "selbständige Abhängige" entstehen, mit ihren Problemen, Forderungen und Ansprüchen. Wie und mit welchen Konzepten kann in solch virtuellen Räumen unter den neuen Bedingungen Gewerkschaftsarbeit funktionieren?

Aus dem Alltag eines Euro-Betriebsrates - Arbeiten im weltweiten Unternehmens-Netzwerk

Wollen Belegschaften und Arbeitnehmervertretungen verhindern, dass sie in verflochtenen internationalen Konzernen zum Dumping-Spielball werden, brauchen sie Zusammenarbeit nach solidarischen Spielregeln über System-, Sprach-, und Kulturbarrieren hinweg. Unbedingt brauchen sie dazu Hilfe durch Internationale Gewerkschaftsorganisationen und Technische Kommunikationsmittel, vor allem aber großes, erarbeitetes Vertrauen untereinander und aktive Bereitschaft der konkreten, direkt beteiligten Menschen. Das gilt innerhalb eines fest gefügten Eurobetriebsrats, noch mehr aber in einem globalen Netzwerk

Netznutzung durch Betriebsräte

Die Netznutzung wird Betriebsräten oftmals nicht geschenkt. Wie bei anderen technischen Einrichtungen auch, muss im Streitfall die Notwendigkeit des Intranetzugangs bzw. der Internetnutzung nachgewiesen werden. Da sich die Vernetzung von Arbeitsplätzen in Betrieben und Konzernen durchsetzt, wird dessen komsequente Nutzung für Betriebsräte erforderlich,
um Kollegen und Kolleginnen schnell und umfassend zu erreichen und zu informieren. Sicherzustellen sind geeignete organisatorische Lösungen, um die Vertraulichkeit der Information zu gewährleisten. Andererseits müssen auch im BR-Büro Bestimmun


Landesanstalt für Kommunikation (LFK)
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Finanzierung : öffentlich gefördert
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