handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Inititiative erwirkte 2001 Sperrung von 249 rechtsextremen Web-Angeboten

Nach eigenen Angaben hat die Initiative "Zusammen gegen Rechts im Internet" (ZgR) im vergangenen Jahr die Sperrung von 249 rechtsextremen Internet Adressen erwirkt. Dies teilte die ZgR in ihrem Tätigkeitsbericht für 2001 mit.

Internet-Porno am Arbeitsplatz kann zu fristloser Kündigung führen

Wer seinen Internetzugang am Arbeitsplatz nutzt, um Pornos anzuschauen, muss mit einer fristlosen Kündigung rechnen. Der Arbeitgeber dürfe in diesem Fall ohne vorhergehende Mahnung kündigen, teilt der Arbeitgeber-Informationsdienst [...]

Breitbandzugang zum Internet für alle

Frankreichs Regierung hat angekündigt, dass jeder Bürger bis 2005 einen günstigen Zugang haben soll

Die französische Regierung hat [1]angekündigt, bis zum Jahr 2005 es jedem französischen Bürger zu ermöglichen, zu günstigen Preisen einen Breitbandzugang zum
Internet zu erhalten. Das Comité interministériel d'aménagement et de développement du territoire (CIADT), das von Ministerpräsident Lionel Jospin geleitet wird,
stellt für diese Demokratisierung des Netzzugangs 10 Milliarden Francs (1,5 Milliarden Euro) zur Verfügung.

Surfen per Gedankenübertragung

Wissenschaftler der Universität Tübingen haben eine neue Technik vorgestellt, mit der vollständig gelähmte Patienten einen Computer mit ihren Gedanken steuern können. Nach Informationen des österreichischen Online-Dienstes futurezone.orf sollen geübte Personen sogar im Internet surfen können. Entwickelt wurde die Technik vor allem für so genannte "Locked in"-Patienten, die keinen Muskel ihres Körpers mehr bewusst bewegen können.

Marktforscher sehen kein Ende der IT-Flaute

Das Marktforschungsinstitut Gartner Dataquest sieht ein weiteres mageres Jahr auf die IT-Wirtschaft zukommen. Zwar werde insbesondere im asiatischen Wirtschaftsraum die Nachfrage nach IT-Investitionen ansteigen und auch der [...]


Landesanstalt für Kommunikation (LFK)
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Finanzierung : öffentlich gefördert
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