handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


EU-Studie: Deutsche Behörden im Internet nicht bürgerfreundlich

Wenn es um den Einsatz von Internettechnologien bei Behörden und Verwaltungen geht, dem e-Government, gibt es Nachholbedarf in Deutschland, so eine jetzt veröffentlichte EU-Studie. Wer zum Beispiel eine Geburts- oder Heiratsurkunde online [...]

Jugendschutz im Web soll effektiver werden

Baden-Württembergs Jugendmedienschützerin Christine Braun will konsequenter gegen schwarze Schafe im Internet vorgehen. "Ziel wäre für mich ein Kontrollsystem, das möglichst schnell die Anbieter belangt, die jugendgefährdendes Material ohne Zugangsbeschränkung ins Internet stellen", sagte Braun in einem Gespräch mit der Deutschen Presseagentur. Dabei gehe es nicht um Zensur, sondern darum, Heranwachsende vor Inhalten zu schützen, die ihnen Angst machen und die sie noch nicht verarbeiten können.

Das Web, die Sprache und die Fehler

Das Internet hat den Austausch von Informationen revolutioniert. Seine größten Erfolge feiert es aber bei der Entwicklung der Sprache. Diese These vertritt der walisische Sprachwissenschaftler David Crystal, Autor der Cambridge Encyclopedia of the English Language, in seinem neuen Buch "Language and the Internet" (Cambridge University Press, 2001).

D21: 2001 wechselhaftes Jahr für IT-Wirtschaft

Mit gemischten Gefühlen bewertet die IT-Initiative D21 das Jahr 2001 für die IT-Wirtschaft in Deutschland. Zwar sei das beispiellose Wachstum der Computerindustrie der letzten Jahre im Jahr 2001 gestoppt worden, aber die Zahl der Internet-Nutzer sei gegenüber dem vergangenen Jahr erneut um elf Prozent gewachsen, erklärte der Verband in seiner Jahresabschluss-Bilanz.

E-Books: Gemischte Gefühle bei Lesern und Verlagen

Das Ende des herkömmlichen Buchdrucks hatten Experten schon kommen sehen. Das elektronische Buch (E-Book) sollte ein wundervolles Zeitalter der Literatur via Bildschirm einläuten. Alles in allem hatten Experten dem E-Book eine glänzende Zukunft prophezeit.
Doch ganz so schnell wie erhofft klappt es wohl nicht mit der Revolution im Verlagsgeschäft. Zur Zeit sind in den USA, dem Mutterland des erhofften E-Book-Booms, zumindest die großen Verlage eher pessimistisch.


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