handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Esten wählen online

In Estland haben am 16.10.2005 die ersten Regionalwahlen stattgefunden, an der sich die Wähler auch vom heimischen PC aus beteiligen konnten. Etwa 9000 der 1,06 Mio. Esten nahmen diese Möglichkeit wahr. Das sog. E-Voting ist unter Experten weiterhin umstritten.

Vorratsdatenspeicherung in Europa - Gesellschaft für Informatik fordert Wahrung der Bürgerinteressen

Die Gesellschaft für Informatik e.V. (GI) betrachtet mit großer Sorge die in der Europäischen Union vorliegenden Entwürfe für eine Pflicht zur langfristigen Speicherung von Telekommunikationsdaten und befürchtet eine unverhältnismäßige Einschränkung der informationellen Selbstbestimmung und des Telekommunikationsgeheimnisses aller Bürger der Europäischen Union.

Qualität bei eLearning - was ist das?

Was macht eLearning erfolgreich? Wann befriedigt es die Bedürfnisse seiner Adressaten? Und vor allem, wie kann man diese Qualität messen und woran? Der Text geht zum einen auf eine Studie von Dr. Ulf Ehlers von der Universität Duisburg-Essen "Qualität im E-Learning aus Lernersicht" ein, zum anderen wird die Stiftung "European Foundation for Quality in eLearning" (EFQUEL) vorgestellt.

Vorsicht Bildschirm? Wie man sich gegen populistische Thesen zur Wirkung von Fernsehen und Computer wappnet

Dr. Dirk Frank arbeitet für die Online-Redaktion Schulen-ans-Netz. Im folgenden Text kommentiert er ein Buch von Manfred Spitzer, international renommierten Neurowissenschaftler und leitendem Direktor an der psychiatrischen Universitätsklinik Ulm "Vorsicht Bildschirm".
Im Kontext der Debatte ob zuviel Medienkonsum dick und dumm macht, liefert Spitzer in seinem Buch Beweise, die Frank im folgenden Text wiederlegt. Sein Text trägt dementsprechend den Titel: "Vorsicht Bildschirm? Wie man sich gegen populistische Thesen zur Wirkung von Fernsehen und Computer wappnet".

Literatur dazu:
Vorsicht Bildschirm!
Autor: Spitzer, Manfred
Erscheinungsdatum: Januar 2005
Klett-Verlag
ISBN: 3120101702
Preis: 16,95 €


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