handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Piona Point - Teleworking Management e.V.

Der Verein Piona Point e.V. ist der Internationale Dachverband der FrauenComputerSchulen (FCS) und FrauenTechnikZentren (FTZ) und ein Netzwerk von Beraterinnen und Produzentinnen in IT und Multimedia. Piona leitet [...]

Chancengleichheit für MigrantInnen verbessern

Migrantinnen und Migranten haben vielfältige Kompetenzen - doch auf dem Ausbildungsstellenmarkt haben junge Leute ohne Migrationshintergrund nach wie vor die größeren Chancen: Von den insgesamt 65.300 jungen Migrantinnen und Migranten, die sich 2000/2001 bei den Arbeitsämtern um einen Ausbildungsplatz bewarben, blieben 18% zu Beginn des Ausbildungsjahres 2001 ohne Lehrstelle.

Afghanistan geht online - Afghanwireless eröffnet Internetcafé

Die AWCC (Afghan Wireless Communication Company) hat im Juli 2002 das nach eigenen Angaben erste afghanische Internetcafé im Intercontinental Hotel in Kabul eröffnet. AWCC, ein Gemeinschaftsunternehmen der privaten Telephone Systems International und des Kommunikationsministeriums der afghanischen Regierung, sieht in der Eröffnung des Cafés einen weiteren Schritt zur Befreiung der afghanischen Bevölkerung durch Information und Kommunikation.

Computer mit Pedalantrieb

Ein Rechner, der über einen pedalgetriebenen Generator mit Strom versorgt wird, soll das Internet in die entlegensten Winkel des Globus bringen

Rubens meets Internet - Internetpräsentation der RUB ergänzt Essener Kunstausstellung

Den Sinn hinter den sinnlichen Darstellungen in flämischen Stillleben ergründet ein Internetprojekt des Kunstgeschichtlichen Instituts der Ruhr-Universität-Bochum (RUB). Begleitend zur Ausstellung „Sinn und Sinnlichkeit. Das Flämische Stillleben 1550-1680“ haben RUB Kunsthistoriker zusammen mit Studierenden eine Internetpräsentation entwickelt. Tiefere Einblicke in die Antwerpener Künstlerateliers der Zeit von Brueghel und Rubens ergänzen so die Essener Ausstellung um Hintergrundinformationen und neue Blickwinkel.


Landesanstalt für Kommunikation (LFK)
Reinsburgstraße 27
70178 Stuttgart
Finanzierung : öffentlich gefördert
http://www.handysektor.de