handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Mehrzahl der Computerspiele für Kinder unbedenklich - USK legt Jahresbilanz 2005 vor

Rund 95 Prozent der Computerspiele auf dem deutschen Markt sind für Kinder und Jugendliche geeignet. Dies geht aus der Jahresbilanz der Unterhaltungssoftware SelbstKontrolle (USK) hervor. Die Experten gaben fast 60 Prozent aller im Jahr 2005 in Deutschland veröffentlichten Computerspiele für Kinder unter 12 Jahren frei. Rund dreiviertel der Spiele für unter 12-Jährige durften sogar ohne Altersbeschränkung über den Ladentisch gehen.

Nutzung und Auswirkung elektronischer Kommunikation in deutschen Unternehmen und Organisationen

Welche Formen elektronischer Kommunikation sind in deutschen Unternehmen und Organisationen verbreitet? Die Studie des Berliner Kommunikationsberaters Hein zeigt, dass E-Mail, Intranet und Portale in mehr als 80 Prozent der Unternehmen verfügbar sind und SMS in breitem Umfang genutzt wird. Innovative Kommunikationstechnologien wie Blogs sind allerdings bislang nur bei weniger als 10 Prozent der Unternehmen verbreitet. Die Studie geht auch der Frage nach, inwiefern neue Kommunikationstechnologien einen Kulturwandel in den Unternehmen auslösen und fragt nach den neuen Chancen, die diese jenseits traditioneller Nutzungsstrategien bieten.

Das Internet als Integrationschance: Verkaufsgespräche per E-Mail

Das Internet kann Barrieren einreißen - gerade für Menschen mit Behinderungen. Dies demonstriert das folgende Beispiel einer Hörgeschädigten, die durch die Möglichkeit der Online-Kommunikation per E-Mail oder Chat ihr eigenes Geschäft im Internet betreiben kann.

Reporter ohne Grenzen kritisiert Googles Selbstzensur in China

Die in Kalifornien ansässige Internetfirma Google gab am 25. Januar '06 bekannt, dass bald in China &#8218;google.cn' online gehen werde, um das Angebot für chinesische Kunden zu verbessern. Das Unternehmen gab zu, die Suchmaschine nach Vorgaben der chinesischen Regierung zu zensieren. Dies sei zwar gegen die Prinzipien des Unternehmens, aber immer noch besser als kein Angebot.<br>
Die Menschenrechtsorganisation Reporter ohne Grenzen kritisiert diesen Schritt scharf.

Spamversand 2005 - woher kommen die unerwünschten Werbemails?

Das Unternehmen Sophos hat die Länder ermittelt, aus denen zwischen Oktober und Dezember 2005 die meisten Spam-Mails versendet wurden. Die Ergebnisse zeigen: Während die USA das Spam-Aufkommen dank strengerer Gesetze erheblich eindämmen konnten, nahm der Anteil an nicht-englischsprachigen Werbemails in den vergangenen Monaten deutlich zu. Deutschland rangiert mit einem Spam-Anteil von lediglich 1,8 Prozent auf Platz 12.


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