handysektor

Handysektor ist ein gemeinschaftliches Projekt der Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) und des Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (mpfs). Die Seite bietet eine werbefreie Informationsplattform für Jugendliche. Im Mittelpunkt des Angebots steht die sichere Nutzung von Handys und Smartphones. Cybermobbing, Datenschutz oder versteckte Kosten sind Risiken, mit denen sich Jugendliche konfrontiert sehen. Gleichzeitig lassen sich mobile Medien aber auch kreativ nutzen. Auf beide Aspekte geht handysektor.de ein.

Auf handysektor.de erhalten Sie einfache Praxistipps, empfehlenswerte Internetseiten für Jugendliche oder Bausteine zu Unterrichtseinheiten. Dabei gibt es für Eltern und Pädagogen jeweils einen eigenen Bereich.


Auswirkungen des Internets auf die Identitätsarbeit hörgeschädigter Menschen

Bisher liegen nur wenige Untersuchungen zum Thema Menschen mit Behinderung und Internet vor. Die vorliegende Arbeit ist eine der wenigen. Hierbei wurde schwerpunktmäßig untersucht, welche Einflüsse computervermittelte Kommunikation am Beispiel Chat auf die Identitätsarbeit Hörgeschädigter hat.

'Interaktivität hält Beziehungen aufrecht' - Trendforscher Wippermann bezweifelt Vereinsamung durch neue Medien

Mediale Nähe schafft soziale Nähe, mediale Techniken schaffen Knowhow, mediale Marken schaffen Geborgenheit. Mit diesen drei Thesen widerspricht Trendforscher Peter Wippermann den häufig geäußerten Befürchtungen, neue Medien und Computerspiele wirkten sich oft negativ auf die Quantität und Qualität von Sozialkontakten aus.

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Menschen mit Behinderungen sind beim Internetzugang benachteiligt

Nach aktuellen Meinungsumfragen werden Menschen mit Behinderungen bei der Suche nach einem Arbeitsplatz benachteiligt. Hierbei handelt es sich nicht nur um ein subjektives Meinungsbild, wie verschiedene Studien der Europäischen Kommission belegen.

IT - Grenzen von Zeit und Raum auflösen

FALKENSTEIN: Ein ausgewählter Kreis von Experten aus Politik, Wirtschaft und von Ausbildungseinrichtungen hatte sich vor kurzem bei der ComCard GmbH in Falkenstein zu einem IT- Forum zum Thema "Telematik im ländlichen Raum" getroffen.

Bertelsmann Stiftung fordert: Kommunen müssen Integration in die Hand nehmen

Gütersloh, 21. August 2003. Auch wenn ein großer Teil vor allem
jugendlicher Migranten längst in Arbeit und Gesellschaft integriert ist,
so ist die Zahl ausländischer Arbeitsloser und Sozialhilfeempfänger
alarmierend hoch. Eine Untersuchung der Bertelsmann Stiftung in zwölf
Städten und Kreisen zeigt, dass etwa doppelt so viele Ausländer
arbeitslos sind wie im Durchschnitt der Bevölkerung. Die
Sozialhilfequote der Ausländer ist sogar häufig dreimal so hoch wie
unter den Sozialhilfeempfängern insgesamt.


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Finanzierung : öffentlich gefördert
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