Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Rwanda: ICT development plan launched

Pressemeldung des Informationsbüro des Präsidenten von Rwanda: ICT development plan launched <br>Zitat: There is
no doubt that competitive advantage between nations is mainly determined
by the way a country can develop, obtain and apply scientific and
technological information

Ein Netz, viele Stimmen

In einer gemeinsamen Presseerklärung fordern ITU (International Telecommunication Union) und WIPO (World Intellectual Property Organization) die Möglichkeit, Domainnamen auch in Sprachen wie Thai, Arabisch, Chinesisch, und Japanisch wiederzugeben. Die gegenwärtige Beschränkung auf Sprachen mit lateinischen Buchstaben und die Dominanz des Englischen bedeute für viele potentielle Nutzer eine Zugangsbarriere. Dabei würden bereits 2003 zwei Drittel der Internetnutzer andere Muttersprachen als Englisch sprechen. <br> <br>

Schweizer Bundesrat nimmt zu E-Voting Stellung

Der Schweizer Bundesrat schlägt in einer Stellungnahme vom 9. Januar 2002 vor, die Arbeiten am Vote electronique weiter voranzutreiben. Allerdings macht er auch auf die mit der Technologie verbundenen Probleme aufmerksam.

T-Online weitet Angebot an kostenpflichtigem Content aus

T-Online hat mit kostenpflichtigen Angeboten seine Produktpalette im Internet ausgeweitet. Ab sofort können Kunden Inhalte aus Wirtschaft, Unterhaltung, Sport und Gesundheit beziehen. Weitere Angebote sollen folgen. Insgesamt bietet T-Online über 100 Einzelprodukte.

Tolle Jobs für Frauen

Weniger Arbeitslose und mehr Chancengleichheit für Frauen und Männer - das sind die wichtigsten Ziele von Equal. Finanziert wird dieses neue Programm der EU, das im Jahr 2002 startet, aus dem Europäischen Sozialfonds; mehr als 500 Millionen Euro gehen allein nach Deutschland. Wer davon profitieren kann und wie, erklärt Dr. Sibylle Honnef, Leiterin der nationalen Koordinierungsstelle.