Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Was ist eine Firewall?

Definition und Bezugsquellen für eine Firewall.

Barrierefreiheit im Internet - ein kurzer Kongressbericht

"Barrierefreiheit im Internet" ist ein internationaler Kongresses, der am 14.05. in Heidelberg stattfand. Behinderte Menschen werden aufgrund zahlreicher Barrieren an der Nutzung des Internets gehindert. Dabei wurden die Interessen von Menschen mit verschiedenen Behinderungen differenziert betrachtet und Lösungswege aufgezeigt.

ICT for all: empowering people to cross the Digital Divide

Erklaerung von Yoshio Utsumi, Generalsekretaer der International Telecommunications Union, zum World Teleommunication Day am 17. Mai 2002. Eine Video- und Audioversion sowie ein Grusswort von UN-Generalsekretaer Kofi Annan sind auf der Webseite erhaeltlich.

Zukunftsperspektiven, Aufstiegschancen und gute Verdienstmöglichkeiten?

Der Artikel befasst sich mit den Chancen und Hoffnungen, die der Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechnologien weiblichen Behinderten in der Arbeitswelt bieten kann. Die Autorin beschreibt, wie die IT-Branche die Erwerbssituation behinderter Menschen, insbesondere behinderter Frauen, verändern könnte.

Alle Dateien griffbereit/Schonzeit fürs CD-Laufwerk

Photo-CD rein in den Rechner, Bild kopieren, raus aus dem Rechner. Lexikon-CD rein, Formulierung suchen und wieder raus mit der Scheibe.
Nun wieder rein mit der Audio-CD und endlich weiterhören. Wer häufig auf große Datensammlungen auf CD-ROM zugreifen muss, wird schnell
zum Discjockey. Wäre es da nicht schön, alle Daten direkt auf der Festplatte zu haben? Mit Virtual CD ist das kein Problem.