Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Freie Berufe wehren sich gegen PC-Rundfunkgebühren

Die Mitgliedsorganisationen und Landesverbände des Bundesverbandes der Freien Berufe wehren sich gegen die zusätzliche Erhebung von Rundfunkgebühren für Computer und Handys mit Internetzugang, die ab dem 1. Januar 2007 fällig werden sollen.

Mehr Schutz von Kindern und Jugendlichen vor sexuellem Missbrauch

Das Bundeskabinett hat am 29.08.06 einen Gesetzentwurf beschlossen, der den Schutz der sexuellen Selbstbestimmung von Kindern und Jugendlichen verbessern soll.

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Eurobarometer-Studie untersucht Telefonieren und Surfen in Europa

In der Studie Eurobarometer hat die EU-Kommission rund 25.000 europäische Haushalte zu ihrem Telefon- und Internetverhalten befragt.

Internet vom Handy aus - doch welche Webseiten sind lesbar?

Emulator zeigt Tauglichkeit von Websites für Handydisplays

Digitale Medien - Wer sind die Nutzer?

Der Bundesverband BITKOM hat im Rahmen einer Pressekonferenz 'Digitale Consumer Elektronics' eine Ausblick auf die Entwicklung des deutschen Marktes für Unterhaltungselektronik gegeben. BITKOM-Präsident Berchtold stellte zudem zentrale Ergebnisse einer Verbraucherbefragung des Verbandes vor, die auch auf Verfügbarkeit und Nutzung von PC und Internet, differenziert nach Altersgruppen und Geschlechtern, eingeht.