Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Weltweit starkes Wachstum von E-Government

Der Anteil der Erwachsenen, die in den letzten 12 Monaten weltweit das Internet nutzten, um Verwaltungsdienstleistungen oder -produkte in Anspruch zu nehmen, stieg nach der im November von Taylor Nelson Sofres veröffentlichten zweiten Studie zur Online-Verwaltung um ca. 15 Prozent. Weltweit gaben drei von zehn Bürgern (30 %) an, Online-Verwaltungsdienstleistungen aufgerufen zu haben, verglichen mit nur einem Viertel (26 %) der vor einem Jahr Befragten.

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College-Studenten empfinden das Internet als Unterstützung

Die mit dem PC aufgewachsene Generation ist jetzt - stark vernetzt - auf dem Campus und verlässt sich in jeder Dimension des College-Lebens auf das Internet. Volle 86 % der College-Studenten nutzen das Internet im Vergleich zu 59 % der Gesamtbevölkerung der USA, und die Studenten erklären, das Internet sei für ihr akademisches und soziales Leben von größter Bedeutung.
<br><br>73 % der Online-College-Studenten nutzen das Internet stärker als die Bibliothek für ihre Recherchen.

MedienPädagogik: Online-Zeitschrift für Theorie und Praxis der Medienbildung

Die Online-Zeitschrift MedienPädagogik hat sich zum Ziel gesetzt, theoretische Debatten im Bereich der Medienpädagogik zu fördern. In diesem Rahmen werden medienwissenschaftliche Grundfragen inhaltlicher und methodologischer Art diskutiert (z. B. zu den Themen Medienkmpetenz, E-Learning, informationstechnische Bildung und Medienerziehung), die für medienpädagogisches Handeln zunehmend wichtig werden.

Es ist doch nur ein Spiel ...

Für die einen ist es völlig klar: Kinder und Jugendliche mit einer Vorliebe für brutale Computerspiele sind stark gefährdet, selbst gewalttätig zu werden. "Dafür gibt es absolut keine Beweise", sagen andere mit Blick auf Millionen Jugendliche, die Virtua Fighter oder Mortal Combat spielten und nicht zu Tätern wurden. Wie gefährlich sind brutale Computerspiele wirklich? Psychologen gehen den komplexen Wirkungen auf den Grund.

Laudatio für das Würzburger Internetcafé 'Von Senioren für Senioren'

Anläßlich des Bürgerkulturpreis 2002 hielt der Sozialreferent Dr. Mosch eine Laudatio für das Würzburger Internetcafé „Von Senioren für Senioren“. Internetcafés gibt es inzwischen landauf, landab. Aber die Würzburger Internet–Senioren passen nicht in diese „Schublade“.