Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


EU-Verbot gegen Spam

In den EU-Staaten gelten ab sofort schärfere Datenschutzvorschriften für elektronische Kommunikation einschließlich des Internet und mobiler Dienste. In den Datenschutzrichtlinie sind europäische Normen für den Schutz personenbezogener Daten und der Privatsphäre festgelegt. Mit der Richtlinie soll die Sicherheit und Vertraulichkeit der Kommunikation über elektronische Netze –Internet und mobile Dienste inbegriffen - innerhalb der EU gewährleistet sein.

Frauen in Informatik- und Ingenieurstudiengängen - Ingenieurstudium top, Informatikstudium flop

2002 ist ein Anstieg an Studienanfängerinnen in den Ingenieurwissenschaften von insgesamt 9,6 % zu verzeichnen - das sind 1.500 Studienanfängerinnen mehr als 2001. Auch Arbeitgeber- und Arbeitnehmervertretungen stellen erste Anzeichen einer Wende in der Berufsorientierung junger Frauen fest.

Hamburg auf dem Weg zum barrierefreien Internet

Hamburg bereitet ein Gesetz zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen vor (HLGG). Nach einer Anhörung der Betroffenenverbände im Oktober 2003 wird die parlamentarische Behandlung im Frühjahr 2004 anvisiert.

Jugendhotel, Biotechnologie oder Online-Sprachkurs: Sachsens beste Internetseiten bieten breites Spektrum

Nach der Publikumsabstimmung zur beliebtesten Website Sachsens hat nun die digiSAX-Fachjury ihr Urteil getroffen: Die besten Internetseiten des Freistaats wurden am Freitagabend, 7. November, auf der Fachmesse Comtec in Dresden offiziell bekannt gegeben. Die 15 Sieger erhielten Preisgelder in Höhe von insgesamt 24.500 Euro. Die Auszeichnungen nahm Staatssekretärin Andrea Fischer am Gemeinschaftsstand des Sächsischen Wirtschaftsministeriums (Halle 4, Stand D9) persönlich vor.