Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


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Seniorinnen und Senioren finden Hilfe im Internet

Die Internetplattform http://www.pflegeboersen.de wurde mit dem Ziel entwickelt pflegebedürftigen Menschen bzw. ihren Angehörigen die Suche nach Beratung und/oder Pflege zu erleichtern.

Barrierefreies E-Government

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) hat den Leitfaden "Barrierefreies E-Government" des E-Government Handbuches veröffentlicht. Das Handbuch ist als Nachschlagewerk und zentrale Informationsbörse zum Thema E-Government konzipiert.

Online-Gefängnis zur Reintegration von Häftlingen: Fit für den Arbeitsmarkt durch E-Learning

An der Technischen Universität Berlin suchen Wissenschaftler nach Möglichkeiten, die Grenzenlosigkeit des Internet mit den Grenzen einer Haftanstalt zu vereinbaren. Mit dem Forschungs- und Entwicklungsprogramm "e-Learning im Strafvollzug", kurz "e-LiS", soll das Internet als Lernmittel an den Gefängnissen einführt werden.

Sächsischer Ausschreibungsdienst startet erste öffentliche Ausschreibung mit elektronischer Angebotsabgabe

Am 9. Januar 2004 wurde die erste öffentliche Ausschreibung, bei der Bieterfirmen auch ein rechtsverbindliches Angebot auf elektronischem Weg über das Internet abgeben können veröffentlicht. Europaweit ausgeschrieben wird durch die Sächsische Aufbaubank in Dresden die Lieferung und Installation von Telefontechnik. Die erste elektronische Submission findet am 30. Januar 2004 statt. Begleitet wird das Verfahren durch die Auftragsberatungsstelle Sachsen e.V.