Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Die Zahl der Hosts nimmt weltweit weiter zu

Ergebnisse, die die Entwicklung bis Juli 2002 wiedergeben, zeigen, dass es inzwischen weltweit 162 Millionen Hosts gibt.
Aufschlüsselungen der Daten sind auf der folgenden Webseite abrufbar:

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'metall'-Zeitung jetzt auch für Blinde

Die IG Metall stellt ihre Mitgliederzeitung metall' ab September auf elektronischem Weg auch sehbehinderten und blinden Gewerkschaftsmitgliedern zur Verfügung. Wie die Pressestelle der IG Metall am Montag in Frankfurt mitteilte, soll somit auch Blinden und Sehbehinderten ein Zugang zu den Printmedien der IG Metall geschaffen werden.

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7/2002: Ergebnisse zur Internet-Nutzung: Die @facts-Studie

Die Studie "@facts" erhebt monatlich die Verbreitung des Internets in der Bevölkerung (ab 14 Jahren), Nutzungshäufigkeit und -dauer sowie Art und Ort der Internetnutzung. Von den Personen 50 Jahre und älter nutzen im Juli 2002 knapp 6 Millionen das Internet, das sind 22,3% Prozent dieser Altersgruppe.

'Internetsucht' in den USA

Einer aktuellen Studie der Websense Inc. zufolge ist jeder vierte Berufstätige in den USA süchtig nach dem Internet. Aber nur acht Prozent der befragten Unternehmen haben sich bereits mit dem Thema der Internetsucht am Arbeitsplatz beschäftigt. Diese große Diskrepanz zwischen der Wahrnehmung der Arbeitgeber und der Realität in den Betrieben kann sowohl zu Produktivitätseinbußen führen als auch juristische Fragen aufwerfen.

Why Software Should be Free

Richard Stallman is the founder of the Free Software movement, started in 1984 as a reaction to the restrictions imposed by the software industry. The ethics of Free Software is based on the belief that software users should be free to change and redistribute the software they use.
In this interview with the eXchange, Richard Stallman shares his views about the ethics of free software, and discusses what free software can do for development.