Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Langsamer Mailclient

Ordung muss sein, vor allen Dingen im Mailprogramm. Denn überfüllte Posteingangs bzw. -ausgangsordner können das Mailen extrem verlangsamen.

Server mit dynamischer IP

Um einen FTP- oder WWW-Server über eine Web-Adresse zur Verfügung zu stellen, der bei Neueinwahl ins Internet jeweils eine andere IP-Adresse zugewiesen bekommt, kann man bei diversen Anbietern eine Domäne beantragen, die - zu einer dynamischen IP-Adresse - dynamisches DNS anbieten.

Stadt Blumberg zum Internet-Dorf 2005 gewählt

Mit dem Preis 'Internet-Dorf 2005' wurde die Stadt Blumberg für den besten Web-Auftritt beim sechsten baden-württembergischen Landeswettbewerb erwählt. Am jährlichen Wettbewerb können baden-württembergische Kommunen mit bis zu 15.000 Einwohnern teilnehmen. Preise wurden auch in den Einzelkategorien Web-Design, Bürgerservice, Barrierefreiheit, Innovation und für den besten Newcomer des Jahres vergeben.

Breitbandgipfel 2005 - Bundesregierung und Wirtschaft beschließen Breitband-Offensive

Eine gemeinsame Breitband-Offensive, um leistungsstarke Internet-Datenverbindungen wie etwa DSL, TV-Kabel, UMTS oder WLAN zu fördern, haben Spitzenvertreter von Politik und Wirtschaft vereinbart. Auf dem CeBIT-Breitbandgipfel am 11. März 2005 betonten Schirmherr Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement und hochrangige Vertreter aus Politik und Wirtschaft, dass die Wettbewerbsfähigkeit der Bundesrepublik vom schnellen und flächendeckenden Auf- und Ausbau der Breitband-Technologien sowie deren Nutzung abhängt. Insbesondere der Wettbewerb der Zugangstechnologien und der Breitbandinhalte sollen künftig gestärkt werden.