Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Berliner Kongress fordert Ausbau der Medienkompetenzförderung in Deutschland

Am 24. und 25. März trafen sich über 400 Fachleute aus Bildung und Wissenschaft
an der Technischen Universität Berlin zum medienpädagogischen Kongress "Keine Bildung
ohne Medien!". Das Ergebnis: Es bedarf erheblich
größerer Anstrengungen in allen Bildungsbereichen, um die Förderung von Medienkompetenz
in Deutschland voranzubringen.

Das wird ein HIT: Partner aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft gründen House of IT in Darmstadt

Die hessische Landesregierung und Partner aus Wissenschaft und Wirtschaft werden in Darmstadt gemeinsam das House of IT (HIT) gründen. Mit dem HIT soll ein Ort entstehen, an dem die Partner eng kooperieren und sich vertrauensvoll austauschen.

Internet-ABC jetzt auch auf Türkisch

Ab sofort bietet das Informationsportal Internet-ABC Inhalte
auf Türkisch für die rund 2,8 Millionen türkeistämmigen Mitbürger in Deutschland an.

Cybermobbing ist kein Kinderspiel

Cybermobbing ist eine neue Form der Gewalt und trifft Jugendliche und Erwachsene. Die aktuelle Umfrage des Bundesamtes für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) zeigt, dass Opfer dabei mehr als beim "klassischen" Mobbing leiden.

Jugendliche nutzen Handy als Multimedia-Zentrale

<p> Eine repräsentative Umfrage vom Institut Forsa im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM zeigt: In Deutschland haben 94 Prozent der Mädchen und 89 Prozent der Jungen von 10 bis 18 Jahren ein eigenes Mobiltelefon. Insbesondere Multimedia-Funktionen und schickes Design sind vielen Kindern und Jugendlichen wichtig.</p>