Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


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IT-LandFrauen - Landeier mit technischem Know-how

Insgesamt vierundvierzig LandFrauen haben an der einjährigen Weiterbildung zur IT-LandFrau des dlv teilgenommen. Ziel war es, die Frauen so zu qualifizieren, dass sie eine Homepage erstellen können. Der Artikel schildert das Projekt und zeigt die Chancen und Möglichkeiten der Internetnutzung für die Bevölkerung im ländlichen Raum auf.

Höchster Zuwachs in der Gruppe der 50-59-Jährigen - Internet-Strukturdaten der Forschungsgruppe Wahlen IV.Quartal 2003

Der Anteil aller deutschen Erwachsenen, die über einen Zugang zum Internet verfügen, hat vom IV. Quartal 2002 zum IV. Quartal 2003 um acht Prozentpunkte zugenommen auf jetzt 58 Prozent. Innerhalb der verschiedenen Altersgruppen zeigen sich im Jahresvergleich ungleichmäßige Zuwachsraten: Besonders hohe Zuwächse verbuchten die 50-bis 59-Jährigen (plus 13) auf jetzt 62 Prozent.

Portables Computersystem als Hilfe für Blinde

In Zukunft könnte ein tragbares Computersystem den Alltag für blinde und sehbehinderte Menschen erleichtern. Amerikanische Wissenschaftler von der Wright-State-University in Dayton haben den Prototypen eines Gerätes entwickelt, das bei täglichen Aufgaben wie Zeitung- und Bücherlesen helfen soll. Auch das Surfen im Internet oder das Erkennen von Gesichtern soll möglich sein.