Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


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7/2003: @facts-Studie - Sonderauswertung Frauen

Anhand einer Sonderauswertung der @facts-Studie gibt es hier weitere Ergebnisse und Grafiken speziell zur Internetnutzung von Frauen und Männern in Deutschland.

Projekt Virtuelle Hochschule abgeschlossen

In Stuttgart ist das größte von einem Bundesland geförderte Programm zur Erprobung von neuen Informations- und Kommunikationstechnologien in der Lehre nun zu Ende gegangen: Das Programm "Virtuelle Hochschule" umfasste insgesamt sieben geförderte Projekte, die verschiedene Verbund- und Zielgruppen sowie eine Vielzahl von Fächern abgedeckt haben. Ziel des vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst geförderten Programms war es, das Hochschulangebot im Land quantitativ sowie qualitativ zu erweitern und das multimediagestützte Lehren und Lernen zu fördern.

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Medienkritik in der gesellschaftlichen Praxis

<em> Ergebnisse des Kölner Werkstattgesprächs als Thesenpapier verabschiedet </em> <br> <br> Mediatisierte Kriege, Casting Shows als berufsvorbereitende Maßnahme, ironische, bisweilen zynische Politikbewertung bei Harald Schmidt – wie wirkt zunehmendes Infotainment auf die MediennutzerInnen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für die medienpädagogische Theorie und Praxis?

Elektronischer Rechtsverkehr bei Finanzgerichten

Ab Anfang 2004 sind kann auch mit dem Finanzgericht der Landes Nordrhein-Westfalen verbindlich auf elektronischem Wege kommuniziert werden. Die Verordnung über den elektronischen Rechtsverkehr in gerichtlichen Verfahren, die entsprechende Änderungen des Verfahrenrechts enthält, wurde am 9.12.2003 verabschiedet.

Thesen: Medienkritik in der gesellschaftlichen Praxis

Die Ergebnisse des Kölner Werkstattgesprächs mit Institutionen der Medienbildung des Landes Nordrhein-Westfalen. Diese Thesen gehen davon aus, dass Medien heute weltweit zu den wichtigsten Trägern gesellschaftlicher Kommunikation geworden sind und die Medienwelten sich rasant verändert. Diese medialen Entwicklungen und die sich wandelnde Mediennutzung steigern die Bedeutung kritischer Medienmündigkeit.