Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


1331.gif

Digitalen Nachlass regeln

<p>50 Millionen Deutsche nutzen das Web, 30 Millionen davon haben Profile in Online-Communitys. Unter den 850.000 Menschen, die jedes Jahr in Deutschland sterben, sind immer mehr PC- und Internet-Nutzer. Doch was passiert mit den Daten, wenn ein Hightech-Anwender stirbt? Der Branchenverband BITKOM rät Angehörigen, den digitalen Nachlass genauso sorgfältig zu beachten wie Schriftstücke aus Papier. </p>

Bundesnetzagentur will Innovationssprung bei deutschen Netzinfrastrukturen

<p>Die Bundesnetzagentur sieht im raschen Aus- und Umbau der Netze in Deutschland eine Chance für kreative Investitionen in zahlreichen Sektoren. "Wenn wir jetzt Anstöße zur Erneuerung unserer Breitband- und Energienetze setzen, kann eine Welle von Innovationen ausgelöst werden, die es ermöglicht, die Wirtschaftskrise rasch zu überwinden", sagte der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, bei der Vorstellung des Jahresberichts 2009. </p>

"Wir werden Ausbildungshemmnisse überwinden"

<p>Ziel der Initiative "Aktiv für Ausbildungsplätze" ist es, die wachsende Wirtschaftskraft von Betrieben mit Inhabern mit Zuwanderungsgeschichte verstärkt zur Schaffung neuer Ausbildungsplätze zu nutzen. Denn derzeit gibt es in Deutschland zwar rund 580.000 Unternehmerinnen und Unternehmer mit Migrationshintergrund, aber die Beteiligung an der betrieblichen Ausbildung in diesen Unternehmen liegt mit 14 Prozent deutlich unter dem bundesweiten Durchschnitt von 25 Prozent. </p>

Journalistische Inhalte mehr gefragt als Twitter und Co.

<p>überraschende Ergebnisse fördert eine jetzt veröffentlichte Studie der TNS Emnid Medienforschung über die Tageszeitung im Web zutage: Nur wenige Zeitungsleser, die zugleich Internetnutzer sind, legen Wert auf angebotene interaktive Online-Angebote wie den Microbloggingdienst Twitter, RSS-Feeds oder Web-TV. </p>

Von Draufhaberinnen und Durchblickern - Videoplattform 2.0 startet in Bremen

<p>Das Projekt draufhaber.tv wird mit 1,6 Mio. € gefördert und soll Jugendlichen und junge Erwachsenen eine Plattform bieten, um ihre eigenen handwerklichen Fähigkeiten und Fertigkeiten per Video dokumentieren und anderen erklären zu können.</p>