Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Schüler sollen Unternehmer ins Internet führen

Da Mecklenburg-Vorpommern bei der Internetnutzung trotz sehr guter technischer Voraussetzungen noch auf dem letzten Platz aller Bundesländer liegt, sollen Schüler den Internet-Muffeln in der Unternehmerschaft die Türen zu den weltweiten Datennetzen öffnen. 60 Schulen sollen abends die Türen iher Internet-Räume für die Miittelständler öffnen. Die Unternehmer sollen von den Kenntnissen der Schüler profitieren.

Grundschulkinder lernen Sozialverhalten an Computern

Ein Pilotprojekt der Stiftung Ravensburger Verlag hat gezeigt, dass Grundschulkinder beim
Umgang mit Computern Sozialverhalten lernen können. Demnach ist die oft befürchtete soziale Isolierung von Kindern vor dem Computer unbegründet: Wenn sie in Gruppen arbeiten und
spielen, verhalten sie sich sogar besonders sozial und kooperativ zu ihren Mitschülern.
Die Langfassung des Projektergebnisses ist hier zu finden:
<a href="http://www.ravensburger.de/unternehmen/stiftung/projekte/02450/index.html" class="navlinkunt">Linkbeschreibung</a>

Verbreitung des Internet in Familien seit 2000 fast verdoppelt

Für die 6- bis 13-jährigen Kinder in Deutschland gehören Computer und das Internet
mittlerweile fast schon zum Alltag. Zwei Drittel der Haushalte, in denen Kinder aufwachsen,
verfügen mittlerweile über mindestens einen Computer. 47 Prozent der Haushalte haben
außerdem auch einen Internet-Zugang. Damit hat sich die Verbreitung des Internet in den
Familien seit dem Jahr 2000 fast verdoppelt, ergibt die aktuelle Studie KIM 2002 des
Medienpädagogischen Forschungsverbundes Südwest (MpFS).

Japaner entwickeln Computerhilfe für Blinde

Japanische Forscher haben eine Methode entwickelt, um Blinde mit Hilfe der Computer-Auswertung von Kamerabildern sicher über Ampeln oder Zebrastreifen zu geleiten. Die Software wertet die Bilder einer einzelnen Kamera aus und kann "erkennen", wie weit die andere Straßenseite entfernt ist und ob die eventuell vorhandene Ampel rot oder grün zeigt.

Spiele-Verband sieht keinen besseren Jugendschutz durch Gesetz

Nun stimmt auch der Verband der Unterhaltungssoftware Deutschland (VUD) in den Chor der Kritiker des geplanten verschäften Jugendschutzrechtes ein. "Ein Button mit Altersfreigaben schützt den Verkäufer, sich strafbar zu machen. Die Kinder [...]