Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


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Gebühren-Eintreiber bekommen immer mehr Gegenwind

BITKOM: Länder müssen GEZ-Pläne für Internet-PCs begraben / Allgemeine Medienabgabe wäre günstiger als heutiger Tarif

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Internet-Telefonie: Privatnutzer haben die Nase vorn

Der Branchenverband BITKOM teilt auf Basis aktueller Daten mit, dass 11 Prozent der Privatpersonen und 9 Prozent der Unternehmen Voice over IP nutzen. Die Kostenersparnis liege bei bis zu 30 Prozent. Besonders junge Erwachsene verwenden die Internettelefonie - mit steigendem Alter nimmt das Interesse ab.

ACTA 2006: Bessere Ausstattung in Privathaushalten und weiterer Zuwachs der Nutzer

Die jährlich erscheinende Allensbacher Computer- und Technik-Analyse gibt einen umfassen überblick über den aktuellen Stand von Computerbesitz und -ausstattung in Privathaushalten in Deutschland. Sie gibt Aufschluss über die quantitative und qualitative Internetnutzung, den Internetzugang und weiteres mehr.

Langfristperspektiven der Telekommunikation: Glasfasertechnologie und Internetisierung

Die Technische Universität Dresden hat zusammen mit dem Fraunhoferinstitut System- und Innovationsforschung im Auftrag des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie die Studie 'Technologische und ökonomische Langfristperspektiven der Telekommunikation' erarbeitet: Glasfasertechnologie und Internetisierung der Telekommunikation werden als wesentliche Faktoren des Wandels herausgestellt.

Auf aktive Nachwuchsgewinnung in der Informatik setzen - Studienanfängerinnenzahlen sinken weiter!

Das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit hat die aktuellen Zahlen des Statistischen Bundesamtes und des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) unter geschlechterdifferenzierten Gesichtspunkten untersucht. Das alarmierende Ergebnis: Die Zahlen der Frauen, die ein Studium der Informatik beginnen, ist weiter rückläufig.