Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Microsoft E-Government Starter Kit

Das Microsoft E-Government Starter Kit wurde speziell für die öffentlichen Verwaltungen auf Bundes-, Landes- und kommunaler Ebene entwickelt. Es basiert auf dem integrativen Ansatz des Microsoft-E-Government .NET Frameworks und ist somit die Lösungsplattform für alle Organisationen der öffentlichen Hand, die übergreifende elektronische Dienstleistungen über Internet und Intranet realisieren wollen und die bestehende Fachanwendungen und deren Dienste in das Internet oder Intranet einbinden möchten.

Digitale Chancen in der Informationsgesellschaft - Zugang, Nutzung, Kompetenz

Im Rahmen des von der Stiftung Digitale Chancen organisierten Forums 'Digitale Chancen in der Informationsgesellschaft: Zugang, Nutzung, Kompetenz' diskutierten Expertinnen und Experten am 11. Februar auf der Didacta 2004 welche Maßnahmen notwendig sind zur Förderung der Medienkomeptenz im Hinblick auf die Nutzung mehrwertiger Internetangebote wie Jobsuche online und virtueller Arbeitsmarkt.

Frauen erreichten im Wettbewerb Multimedia Transfer 2004 Spitzenplätze

Seit drei Jahren verleiht IBM Deutschland den „Women’s Special“ über 2.500 Euro an Arbeiten, die Frauenthemen multimedial aufbereiten im Rahmen des Multimedia Transfer. Bemerkenswert ist, dass sich der Frauenanteil unter den Teilnehmern seitdem fast verdoppelt hat. Dieser Preis blieb in Karlsruhe, genau genommen wechselte er in die unmittelbare Nachbarschaft: Die Sieger heißen Anke Thede, Daniela Grebe undFrederik Hermann von der Universität Karlsruhe (TH). Die Einreichung „Automatisierung des Mädchen-Techniktages“ beschreibt den Mädchen-Techniktag (MTT) der eigenen Universität.

Bewerbung für 'European IST Prize' jetzt möglich

Der Wettbewerb um den "European IST Prize" ist in diesem Jahr erneut
ausgeschrieben worden.