Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Die digitale Kluft bei deutschen Kindern wird größer

Rund 42 Prozent der Kinder im Alter zwischen sechs und zwölf Jahren surfen im Internet. Im Vorjahr seien es erst 28 Prozent gewesen, teilt das Marktforschungsinstitut iconkids & youth mit. Dabei sind demnach mit 39 Prozent nun auch fast [...]

Anonymität fördert Straftaten nicht

Das Internet ist keine Brutstätte für potenzielle Straftäter. So kann man die Ergebnisse einer Untersuchung zusammenfassen, die das Unabhängige Landeszentrum für Datenschutz Schleswig-Holstein sowie die Technische Universität Dresden durchgeführt hat. Beide Einrichtungen zogen für den von ihnen betriebenen Anonymisierungsdienst AN.ON nach 13 Projektmonaten Bilanz.
(hierzu gehören auch die Anmerkungen 1 und 2)

Internet als Informationsmedium wichtiger geworden

Von 9 Prozent aurf 29 Prozent stieg die Anzahl der Jugendlichen von 1999 bis 2002, die das Internet als Informationsmedium nutzen.

Firmen in das Internet

Klein- und mittelständische Unternehmen in Sachsen-Anhalt sollen nun kostengünstiger das Internet nutzen und sich darin präsentieren können. Dazu will die Initiative Firmen im Netz (FIN) des Verbandes der IT- und Multimediaindustrie (VITM) verhelfen. In Zusammenarbeit mit 20Systemhäusern in allen Regionen Sachsen-Anhalts werden den Firmen je nach Bedarf zehn verschiedene Paketlösungen angeboten. Das Projekt wird vom Wirtschaftsministerium unterstützt und soll zunächst über zwei Jahre gehen.

Sicherheitsrichtlinien für Netzwerke von der OECD

Die OECD (Organisation for Economic Co-Operation and Development) hat jetzt ihre "Richtlinien für die Sicherheit von Informationssystemen und Netzwerken" offiziell veröffentlicht. Die Regierungen der 30 vertretenen Industrienationen wollen durch die Guidelines gemeinsam mit der Wirtschaft eine "Kultur der Sicherheit" im Internet begründen.