Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Der HTMLing

Alle Seiten im Internet sind in einer bestimmten Sprache geschrieben. Diese weltweite Sprache nennt sich Hypertext Markup Language, bekannt unter der Abkürzung HTML. Sollen wir diese Sprache heute noch lernen? Erfahrene Leute sagen: 'es lohnt sich'. Warum dann nicht mit dem HTMLing!

Paltalk und andere Voicechats

Computer und Internet haben mich von Anfang an vor allem als Kommunikationsmittel interessiert. So hatte ich an die 'Chats' (Textchats) besonders große Erwartungen geknüpft. Allerdings musste ich immer wieder feststellen, dass diese für eine befriedigende Kommunikation nur bedingt geeignet sind. Ich war also sehr neugierig, als ich von den Voicechats hörte.

Jugendschutz im Internet - alles neu im nächsten Jahr

Die Kommission für Jugendmedienschutz (KJM) hat in ihrer Sitzung am 23.11.2004 in Erfurt die Freiwillige Selbstkontrolle Multimedia-Diensteanbieter e.V. (FSM) für den Bereich der Telemedien unter Bedingungen und Auflagen anerkannt.

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EU beschließt Programm zur Förderung der sicheren Nutzung des Internet

Der Rat 'Telekommunikation' der EU verabschiedete am 9. Dezember 2004 das Programm 'Mehr Sicherheit im Internet', das Eltern und Lehrern Instrumente zur sicheren Nutzung des Internet an die Hand geben will. Das von der Europäischen Kommission im März vorgeschlagene Vierjahresprogramm (2005-2008) wird mit 45 Millionen Euro ausgestattet sein und soll dem Kampf gegen illegale und schädliche Inhalte im Internet dienen.

'Schule@Museum: virtuell und interkulturell'

'Experimente bitte!' - Unter diesem Motto stellen Schülerinnen und Schüler beim bundesweiten Projekt 'Schule@Museum' Museen auf den Kopf. Schule@Museum will Kooperationen von Schulen und Museen initiieren, die Schülerinnen und Schüler in Museen durch die Arbeit an Multimediaprojekten von Betrachtern zu Akteuren machen.