Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


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Immigration Policy 2.0 Workshop

<p>In Berlin wurde am 14. 02. 2011 das <span lang="en">Immigration Policy 2.0</span> Projekt vorgestellt. Das Europäische Forum für Migrationsstudien (efms) hatte dazu einen Workshop organisiert und unterschiedliche Experten (Forscher und Praktiker) zum Thema Migration und <span lang="en">Social Software</span> zusammengebracht. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt, es wird von der Europäische Kommission finanziert und von einem Konsortium aus sechs Organisationen durchgeführt. Von Februar 2012 an wird das <span lang="en">Immigration Policy 2.0</span> Projekt eine Internetplattform zur Verfügung stellen, die sich sowohl an legale Migranten als auch an Entscheidungsträger richtet, die dazu angeregt werden aktiv ihre Ideen zur EU Migrationspolitik auf der Plattform einzubringen.</p>

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Immigration Policy 2.0 Workshop

<p>In Berlin wurde am 14. 02. 2011 das <span lang="en">Immigration Policy 2.0</span> Projekt vorgestellt. Das Europäische Forum für Migrationsstudien (efms) hatte dazu einen Workshop organisiert und unterschiedliche Experten (Forscher und Praktiker) zum Thema Migration und <span lang="en">Social Software</span> zusammengebracht. Das Projekt ist auf drei Jahre angelegt, es wird von der Europäische Kommission finanziert und von einem Konsortium aus sechs Organisationen durchgeführt. Von Februar 2012 an wird das <span lang="en">Immigration Policy 2.0</span> Projekt eine Internetplattform zur Verfügung stellen, die sich sowohl an legale Migranten als auch an Entscheidungsträger richtet, die dazu angeregt werden aktiv ihre Ideen zur EU Migrationspolitik auf der Plattform einzubringen.</p>

Videotelefonie wird immer beliebter

Immer mehr Menschen wollen ihrem Gesprächspartner beim Telefonieren in die Augen schauen und nutzen dazu Videotelefonie. Bereits 7 Millionen Bundesbürger greifen auf entsprechende Angebote im Internet zurück. Dies ist Ergebnis einer Umfrage im Auftrag des Hightech-Verbandes BITKOM.

Safer Internet Day: Schutz der persönlichen Daten ist Kernaufgabe von Politik und Wirtschaft

Bundesverbraucherministerin Ilse Aigner und BITKOM-Präsidiumsmitglied Prof. Dieter Kempf haben anlässlich des "Safer Internet Day" den Schutz der persönlichen Daten im Internet als eine der "Kernaufgaben von Politik und Wirtschaft" bezeichnet.

Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik: Vorsichtsmaßnahmen für Smartphone-Nutzer

Das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik hat auf seiner Webseite "BSI für Bürger" das aktuelle Brennpunktthema "Wie sicher sind Smartphones?" veröffentlicht. Wichtig ist: Für ein Smartphone gelten die gleichen Sicherheitsvorkehrungen wie für einen Computer.