Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


US-Behörden müssen behindertengerechte Hardware kaufen

US-Behörden müssen behindertengerechte Hardware kaufen
In drei Tagen tritt in den USA ein Gesetz in Kraft, dass der Entwicklung behindertengerechter Hard- und Software Vorschub leisten soll. In Zukunft dürfen US-Behörden nur noch solche Geräte und Programme anschaffen, die mit üblichen Hilfsmitteln kompatibel sind.

Juristischer Streit um Politiker-Gästebuch im Internet

Auf Volksverhetzung und Beleidigung lautet eine bei der Berliner Staatsanwaltschaft vorliegende Anzeige gegen den Bundestagsabgeordneten der Grünen, Cem Özdemir. Nachdem wochenlang rassistische Äußerungen gegenüber deutschen Kampfhundebesitzern im Internet-Gästebuch zugelassen worden seien, habe er Anzeige gegen Özdemir und die Autoren der Äußerungen erstattet, sagt der Autor der Anzeige. Die beanstandeten Äußerungen waren offensichtlich das Ergebnis eines erbitterten auf der Site ausgetragenen Streits deutscher Kampfhundebesitzer und türkischer Kampfhundegegner.

Grüne und rote Karten

Gerhard Schröder weiß, wie man die öffentliche Debatte besetzt: Mit dem Vorschlag einer ‘Green Card’ für ausländische IT-Facharbeiter überraschte er Industrie wie Politik. Inzwischen pendelt die Diskussion um EDV-Gastarbeiter zwischen Beklagen der Bildungsmisere und Begeisterung für das Hightech-Jobwunder in Deutschland. Die Umsetzung des Schröder-Vorschlags soll nun eine Kommission beim Arbeitsministerium vorbereiten.

Ethno-Portale im Internet

Neben Internetportalen für Hausfrauen, Heimwerker oder Hamburger entdecken immer mehr Startup-Unternehmen den neuen
Markt, der sich ihnen bei jungen Menschen nichtdeutscher Abstammung auftut. Die 2,5 Millionen Türken, die nach Angaben des
Statistischen Bundesamtes in Wiesbaden in Deutschland leben, sind darunter die weitaus größte ethnische Gruppe, ihr
Haushaltseinkommen sei dabei mit dem der Deutschen vergleichbar, so Andreas Welsch, Geschäftsführer der ARBOmedia.net
AG in Langen. "Damit sind die Türken eine Zielgruppe, an der kein Unternehmen vorbeikommt."

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Digitale Dörfer startet zusätzliches Informationsangebot

Neues Beteiligungsportal „Niedersächsische LandNews“ sucht Mitmachende