Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Guten Freunden gibt man doch ein Online-Küsschen - Studie untersucht Wirkung des Webs auf soziales Leben

Das Internet hat das soziale Leben in Europa grundlegend beeinflusst. Das Web hat sich zu einem "virtuellen Wohnzimmer" entwickelt, von dem aus soziale Kontakte und Gewohnheiten gepflegt werden. Es fördert die Beziehung zu Bekannten und Verwandten sowie das Knüpfen neuer Bekanntschaften.

Japan testet Altenbetreuung per Internet-Telefon

Tokio (dpa) - In Japan können allein lebende alte Menschen mit Hilfe von Internet-Telefonen betreut werden. Wie die japanische Nachrichtenagentur Jiji Press berichtete, wird derzeit auf der nördlichen Hauptinsel Hokkaido ein entsprechendes System getestet

Ich bin durch den Computer jünger geworden


Berlin (AP) Noch in derselben Nacht, in der ihr Mann gestorben war, setzte sich Roswita Jonack an ihren Computer und schrieb auf ihrer Homepage einen Nachruf. «Das ist meine Art, Trauer zu verarbeiten», sagt die 65-jährige Brandenburgerin. Sie ist dem Computer dankbar. «Durch ihn habe ich in dieser schweren Zeit den Kontakt zur Außenwelt gehalten», erklärt sie. Bekannte und Unbekannte hätten im vergangenen Jahr auf diese ungewöhnliche Art der Bewältigung reagiert - größtenteils mit Verständnis.

E-Government-Ratgeber fördern Bürokratieabbau und Wirtschaftskraft

Der Staatssekretär im Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit, Dr. Alfred Tacke, stellte am 14. März 2003 im Rahmen der enac europe 2003 auf der CeBIT erstmals die neuen E-Government-Leitfäden "E-Vergabe" und "Rechtskonformes E-Government" vor.

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Ministerinnen Bulmahn und Schmidt rufen zum Girls'Day 2003 auf

Der 'GirlsDay - Mädchen Zukunftstag' geht in die dritte Runde. Edelgard Bulmahn, Bundesministerin für Bildung und Forschung (BMBF), und Renate Schmidt, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ), rufen Mädchen, Eltern und Betriebe auf, sich beim bundesweiten GirlsDay am 8. Mai 2003 zu beteiligen.