Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM)

Die Landesanstalt für Medien Nordrhein-Westfalen (LfM) beaufsichtigt die in dem Bundesland ansässigen privaten TV- und Hörfunkprogramme. Neben dieser Kontrollfunktion gehört auch die Förderung von Medienkompetenzen zu den Aufgaben der Anstalt. Die LfM verfolgt dabei das Ziel, dass alle Bürgerinnen und Bürger Medien gleichermaßen kritisch, selbstbestimmt und kreativ nutzen können.

 

Zu diesem Zweck stellt Ihnen die Landesanstalt für Medien eine Vielzahl an Veröffentlichungen und Materialien zur Verfügung. In den Magazinen „Digitaltrends LfM“ und „Digitalkompakt LfM“ können Sie sich über neue Entwicklungen der Digitalisierung informieren. Außerdem ist es möglich, die aktuelle Ausgabe des Medienkompetenzberichts zu bestellen. Und falls Sie im Internet auf jugendgefährdende, pornografische oder extremistische Inhalte stoßen, können Sie diese mit Hilfe eines Online-Beschwerdeformulars melden. 


Kooperation der Initiative Internet erfahren mit dem Mehrgenerationenhaus Schneverdingen startet mit Mediabus und Aktionstag

<p>Als erstes der rund 500 Mehrgenerationenhäuser in Deutschland engagiert sich die Einrichtung gemeinsam mit der Initiative Initiative Internet, um Bürgerinnen und Bürger für Internet-Patenschaften zu begeistern und unterstützt sie vor Ort. Der Mediabus, ein Internetschulungsraum mit zehn Internetarbeitsplätzen und zwei "Internet-Helfern", wird in den kommenden Monaten durch Deutschland rollen und Neulinge zum Einstieg ins Netz ermutigen.</p>

BSI-Empfehlungen zur sicheren Browserkonfiguration

<p>Damit die PC-Nutzer die Sicherheitseinstellungen der wichtigsten Browser nutzen können, hat das Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) sein Informationsangebot für sicheres Surfen aktualisiert. </p>

EU fragt: Wer bezahlt Breitband-Internet?

<p>Die EU plant eine überprüfung der Zugangsregeln zu Internet und Telefonie in der gesamten Union. Am 2. März 2010 leitete die Europäische Kommission ein Anhörungsverfahren dazu ein, ob das Geld für schnelleres Internet aus öffentlichen Mitteln oder von der Industrie kommen soll.</<p>

So starten Grundschüler sicher ins Netz

Die ersten Berührungspunkte mit der Online-Welt haben <p>Kinder heute schon im Grundschulalter. Wenn es um den verantwortungsvollen Umgang mit Computer und Internet geht, sind Eltern und Lehrer gefordert, die jungen User zu
unterstützen und anzuleiten. Mit der neuen CD-ROM "Wissen wie’s geht! Mit Spaß und Sicherheit ins Internet" und dem begleitenden Lehrerhandbuch bietet das Internet-ABC hilfreiche Materialien, die Kindern den sicheren Start ins World Wide Web ermöglichen.</p>

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Internet-Nutzer begrüßen neuen Personalausweis

p>Beim neuen elektronischen Personalausweis halten sich Zustimmung und Ablehnung der Bürger die Waage. 46 Prozent der Bevölkerung begrüßen die Einführung, 45 Prozent lehnen sie eher ab. Bei den Internet-Nutzern (70 Prozent der Bevölkerung) liegt die Zustimmung deutlich höher als bei Menschen ohne Internetzugang: 52 Prozent zu 32 Prozent. Das hat eine repräsentative Umfrage unter tausend Personen ab 14 Jahre im Auftrag des BITKOM ergeben.</p>